Die Nacht ist dann tatsächlich sehr ruhig, doch am nächsten Morgen werden meine Befürchtungen wahr. Es hat die ganze Nacht über leicht genieselt und ich mache mir ernsthaft Sorgen, ob der Wasserpegel im Flussbett nicht doch gestiegen ist. Erst einmal marschiere ich aber zu einer der spartanischen kalten Duschen, die mehr oder weniger im Freien … [Weiterlesen]
Trotz eines recht lauten Brummens während der Nacht, das vermutlich durch irgendeinen Kompressor oder ähnliches am Haus neben dem Stellplatz verursacht wird, wache ich am nächsten Morgen guter Dinge auf. In der Folge nehme erst einmal eine wohltuende Dusche und frühstücke ausgiebig. Daraufhin gebe ich den Schlüssel für das Toiletten- / Dusch- / Aufenthaltsgebäude wieder … [Weiterlesen]
Wieder wird es nichts mit den erhofften Sonnenaufgangsfotos am Strand, denn am Morgen erwache ich bei grauem Himmel und leichtem Nieselregen. So lasse ich es gemütlich angehen und breche erst gegen kurz vor 10 Uhr auf. Am heutigen Tag spielt das Wetter aber glücklicherweise gar keine allzu große Rolle, denn ich werde mich mehrheitlich im … [Weiterlesen]
Am Morgen werde ich diesmal ausnahmsweise nicht von Sonnenstrahlen geweckt, sondern von einer Entenfamilie, die laut quakend über den Campingplatz marschiert. Auch die Nacht durch war es durchwegs laut, einerseits wegen einiger anderer Campinggäste und andererseits wegen eines Baumes, unter dem mein Camper stand. Dieser hat regelmäßig irgendwelche Früchte oder Nüsse abgeworfen, die dann auf … [Weiterlesen]
Eigentlich habe ich mir erhofft, an diesem Morgen ein paar Sonnenaufgangsfotos in der Bucht von Tapotupotu zu machen. Aber dann ist mir aufgefallen, dass das Meer doch eher in Richtung Norden liegt, auch wenn ich mich hier an der Ostküste befinde. Als ich aufstehe, hat es ohnehin relativ dichte Wolken. So lasse ich es gemütlich … [Weiterlesen]
Obwohl ich nach den Aufnahmen von der Milchstraße, Tagebuch schreiben und der Bearbeitung einiger Fotos erst gegen Mitternacht ins Bett gehe, stehe ich am nächsten Morgen schon früh wieder auf. Ich möchte endlich die ersten Texte und Fotos auf meinen Blog stellen. Eigentlich sollte dafür auch das mobile Internet von meiner Prepaid-SIM-Karte ausreichen. Doch der … [Weiterlesen]
Heute heißt es Abschied nehmen vom Campingplatz in Avondale und der eigentliche Roadtrip kann langsam aber sicher beginnen. Zeitig stehe ich auf, obwohl ich eigentlich gerne noch ein wenig unter der warmen Decke geblieben wäre. Aber der Weg Richtung Norden ist weit, und ich will heute so weit wie möglich vorankommen, um am Montagabend am … [Weiterlesen]
Wanderung auf den Mount Eden Nach einer unglaublich kalten Nacht (wie soll das erst im April auf der Südinsel werden?!) stehe ich zeitig auf. Dann erledige ich noch ein paar Aufräumarbeiten, bevor es zur nahegelegenen Bahnstation geht, um nach Auckland City zu gelangen. Am Ticketautomaten wechsele ich einen Schein gegen Münzen, um endlich etwas Kleingeld … [Weiterlesen]
Am nächsten Morgen wache ich nach einer ruhigen, aber etwas unbequemen Nacht gegen acht Uhr auf. Wie schon am Vortag angekündigt hat sich das gute Wetter leider verzogen und leichter Nieselregen ist aufgekommen. So verbringe ich den Vormittag erst einmal gemütlich im Camper und bringe mein Tagebuch auf den aktuellsten Stand. Morgens bin ich auf … [Weiterlesen]
Sonnenaufgang über der Tasmansee Der nächste Morgen begrüßt mich mit einem grandiosen Sonnenaufgang über der Tasmansee. Hinter Sydney wird es langsam hell und die Sonne erleuchtet das dichte Nebelmeer unter mir. Kurze Zeit später wird das Frühstück serviert. Wieder in recht üppiger Form mit Croissant, Organgensaft, Obstsalat und einer etwas ungewöhnlichen Kombination aus Omelett, Kartoffeln … [Weiterlesen]