Aller guten Dinge sind drei
Nach dem doch etwas durchwachsenen Tag am Hintertuxer Gletscher lässt zumindest das Wetter am folgenden Tag keine Wünsche offen. Strahlender Sonnenschein begleitet uns bei unserer Fahrt zum dritten und letzten österreichischen Gletscherskigebiet, dem wir einen Besuch abstatten wollen. Es ist dies der Pitztaler Gletscher, das westlichste der drei von uns besuchten Gebiete und mitunter eines der bekanntesten in den Tiroler Alpen.
Zwar nicht das grösste seiner Art, aber mit einer Höhenlage bis in 3428 Meter das höchstgelegene Gletscherskigebiet Österreichs. Der Zugang zum Gletscher erfolgt mit einer unterirdischen Standseilbahn von der Firma Waagner Biro. Je 200 Personen fassen die beiden Wagen von Swoboda und überwinden die 3,8 Kilometer Strecke dank flotten 12 Metern in der Sekunde in knapp acht Minuten. 1600 Personen können so pro Stunde auf den Pitztaler Gletscher befördert werden.
Mit Vollgas durch den Berg
Auch diesmal sind die Parkplätze rund um die Talstation bei unserem Eintreffen bereits belegt. Immerhin müssen wir diesmal aber nicht noch einen Skibus nehmen, sondern können die Talstation in gut fünf Minuten zu Fuss erreichen. Dort angekommen werden wir erneut von einer langen Warteschlange empfangen. 30 Minuten dauert es, bis wir schliesslich die Standseilbahn betreten können und durch den dunklen Tunnel nach oben befördert werden. Einen Vorteil hat die ganze Sache aber, denn mehr als 800 Personen können pro Stunde durch diesen Flaschenhals nicht transportiert werden. Dadurch wird es dann hoffentlich am Gletscher nicht allzu voll sein!?
Talstation der Standseilbahn von Mandarfen an den Fuss des Gletscherskigebiets im Pitztal.
Mit diesem Wagen geht es über mehr als 1.000 Höhenmeter nach oben. Die Anlage von Waagner Biro ist übrigens der gleiche Typ, der auch in Kaprun stand. Nach dem dortigen Unfall wurde die Bahn im Pitztal mit unzähligen neuen Sicherheitsvorkehrungen versehen.
Angekommen an der Sonne
Oben, auf 2800 Metern Höhe angekommen, geht es aus dem dunklen Tunnel hinaus in den Schnee und an die Sonne. Vorbei an dem einzigen, zentral gelegenen Restaurant des Skigebiets sticht als erstes der Schlepplift Mittagskogel ins Auge. Der Übungslift von Doppelmayr ist allerdings weder aus technischer noch aus skifahrerischer Sicht sonderlich spannend.
Schlepplift Mittagskogel mit beschneitem Trassee.
Der Schlepplift am Vorderen Brunnenkogel
Daher widmen wir uns gleich einer interessanten Anlage, dem Schlepplift Vorderer Brunnenkogel. Die Talstation des Schlepplifts befindet sich unweit des Restaurants. Dank seines lauten Antriebs ist der Schlepplift aber nicht nur nicht zu übersehen, sondern auch nicht zu überhören. Der Schlepplift stammt aus dem Jahr 1983 und damit noch aus der Gründerzeit des Skigebiets. In jenem Jahr wurde der Pitztaler Gletscher mit vier Schleppliften und einer Sesselbahn erstmals den Skifahrern zugänglich gemacht. Bis auf eine Ausnahme stammten alle Anlagen von der Firma Leitner. Der Schlepplift am Vorderen Brunnenkogel ist heute die letzte verbliebene Anlage aus Südtirol am Pitztaler Gletscher.
Startete der Schlepplift zu Beginn noch direkt am unteren Gletscherende, werden die ersten Höhenmeter heute auf festem Untergrund überwunden. Durch den Gletscherrückgang hat sich auch der Streckenverlauf ein wenig geändert. Ging es anfänglich zunächst über einen massiven Gletscherrücken steil nach oben, war die Trasse im oberen Verlauf deutlich flacher. Heute ist die Steigung auch im unteren Teil des Schlepplifts eher moderat.
Über knapp zwei Kilometer geht es mit dem Schlepplift Vorderer Brunnenkogel bis auf stattliche 3260 Meter hinauf. Die Lage in einem Kessel sorgt dafür, dass unterwegs zahlreiche schroffe Felswände an den Seiten des Gletschers vorbeiziehen. Die Bergstation des Schlepplifts ist in einer dieser Felswände verankert. Aufgrund des Gletscherrückgangs musste sie jedoch bereits vor einigen Jahren ein gutes Stück herabgesetzt werden. Überreste der ehemaligen Umlenkstation finden sich auch heute noch weiter oben im Fels.
Der Schlepplift Vorderer Brunnenkogel in nahezu seiner gesamten Länge. Auch hier gibt es wie in den letzten Tagen eine Warteschlange, doch das Verhältnis von Lift- zu Pistenkapazität passt hier um ein Vielfaches besser. Das sieht schonmal gut aus!
Unterwegs im Schlepplift Vorderer Brunnenkogel. Die Landschaft ist hier oben spürbar schroffer und wirkt deutlich hochalpiner als in den beiden Tagen zuvor.
Von der Bergstation bietet sich dieser fabelhafte Ausblick auf die beiden Abfahrten des Schlepplifts, das Restaurant in der Bildmitte und auf die Ötztaler Alpen im Hintergrund.
Bei genauerem Hinsehen wird auch das Rettenbachjoch im Skigebiet von Sölden sichtbar. Hier befindet sich unter anderem die Zwischenstation der Schwarzen-Schneid-Bahn. Links oben ist der Teil eines weiteren Gletscherskigebiets erkennbar – der Windachferner am Stubaier Gletscher, auf dem wir uns 48 Stunden zuvor bewegten.
Der Gletscherrückgang macht auch vor dem Pitztalgletscher (so heisst der Bereich, auf dem sich der Schlepplift Vorderer Brunnenkogel befindet) nicht Halt. Wie viel Eis hier seit den 80er Jahren weggeschmolzen ist, zeigt sich an den Überresten der Bergstation, die früher deutlich weiter oben im Fels verankert war.
Die falsche Wildspitzbahn
Da uns die Warteschlange am Schlepplift bei der folgenden Fahrt zu lang ist, nehmen wir als nächstes die sogenannte Wildspitzbahn. Deren Talstation befindet sich nur einen Steinwurf vom Schlepplift Vorderer Brunnenkogel entfernt. Die Namensgebung ist etwas irreführend, denn die Einseilumlaufbahn von Doppelmayr führt nicht im entferntesten auf die Wildspitze, ihres Zeichens die höchste Erhebung Tirols. Vielmehr befindet sich die Bergstation in 3428 Meter Höhe auf dem Hinteren Brunnenkogel. Von oben geniesst man aber einen sehenswerten Ausblick, bei dem wenig überraschend natürlich auch die Wildspitze ins Blickfeld kommt.
Einmal in der Talstation eingestiegen geht es auch schon mit flotten sechs Metern in der Sekunde dem Hinteren Brunnenkogel entgegen. Mit ihren geräumigen achtplätzigen Kabinen samt Sitzheizung schwebt der Fahrgast komfortabel in die Höhe und kann mit jeder Minute neue, spektakulärere Ausblicke auf die umliegende Gletscherwelt geniessen. Knapp 600 Höhenmeter überwindet die Anlage auf ihrer zwei Kilometer langen Strecke. Die Trasse ist dabei für eine Einseilumlaufbahn sehr exponiert und die Bahn besitzt mehrere längere Spannfelder mit grösseren Bodenabständen.
Historie am Hinteren Brunnenkogel
Mit Baujahr 2012 ist die Seilbahn auf den Hinteren Brunnenkogel die neueste Anlage am Pitztaler Gletscher. Die Bahn ersetzte eine Gruppenumlaufbahn von Waagner Biro, die ihren Dienst hier ab 1989 verrichtete. Sie kam demnach erst einige Jahre nach der Eröffnung des Skigebiets als Erweiterung hinzu. Die Zweiseilumlaufbahn besass in der Streckenmitte eine Zwischenstation, in der die Seile eine leichte Kurve machten. Durch die Positionierung in der Streckenmitte war es möglich, dass alle vier Kabinengruppen beim Ein- und Ausstieg in einer Station halten konnten. Eine in der Talstation, eine in der Bergstation und zwei in der Zwischenstation.
Ursprünglich wurde die Zwischenstation eingerichtet, um auch in den Sommermonaten Skibetrieb auf dem oberen Teil des Gletschers anbieten zu können. Durch den Gletscherrückgang wurde die Zufahrt zur Zwischenstation aber immer kritischer, weswegen man beim Neubau 2012 auf einen erneuten Bau einer Mittelstation verzichtete. Heute geht es daher ohne Zwischenhalt auf den Hinteren Brunnenkogel.
Beeindruckendes Panorama vom Gipfel
War die Bergstation der alten Zweiseilumlaufbahn aus Platzgründen nicht mehr als eine offene Stahlkonstruktion, wurden beim Bau der neuen Bahn keine Mühen gescheut und in das architektonisch interessante Gebäude auch noch ein Café integriert. Wer sich nicht gleich auf die anspruchsvollen und breiten Abfahrten stürzt, der kann hier oben ein beeindruckendes Panorama geniessen. Der Blick reicht von der angesprochenen Wildspitze bis weit nach Norden. Und mit Sölden und dem Stubaier Gletscher sind auch zwei weitere österreichische Gletscherskigebiete in der Ferne sichtbar.
Die architektonisch gelungene Talstation der Kabinenbahn zum Hinteren Brunnenkogel.
Die Trassierung der Anlage ist durchwegs spektakulär und weist eine Vielzahl längerer Spannfelder auf. So kann auch eine ansonsten technisch wenig spezielle moderne Einseilumlaufbahn plötzlich interessant werden!
Angekommen in der ebenfalls sehr ansprechend gestalteten Bergstation am höchsten Punkt, der in Tirol per Seilbahn erreicht werden kann. Interessant sind auch die Skiköcher, die sich in den Kabinen befinden. Dieses System ist mir bislang noch nirgendwo begegnet, funktioniert aber sehr gut.
Von der Bergstation geniesst man eine atemberaubende Aussicht auf die Tiroler Alpen und weiter entfernte Gipfel. Das Panorama spielt hier in einer völlig anderen Liga verglichen mit den Tagen zuvor. Im Gegensatz zum Stubaier als auch zum Hintertuxer Gletscher wird im Pitztal ein exponierter Gipfel per Seilbahn erschlossen, der das Skierlebnis deutlich aufwertet.
Nicht weniger eindrücklich ist auch der Tiefblick auf den Mittelbergferner, der durch eine weitere Kabinenbahn in zwei Sektionen erschlossen wird. Zu diesem brechen wir als nächstes auf.
Ausblick auf den Pitztalgletscher mit der Kabinenbahn zum Hinteren Brunnenkogel. Linker Hand lässt sich die steile und breite Hauptabfahrt erahnen.
Von unten kommt die exponierte Trassierung der Bahn zum Hinteren Brunnenkogel noch einmal eindrücklich zur Geltung.
Seilbahntechnik vom Feinsten
Nicht weniger eindrücklich ist allerdings auch eine bereits etwas ältere Anlage – die 2006 eröffnete Mittelbergbahn. In technischer Hinsicht handelt es sich um eine typische Einseilumlaufbahn von Doppelmayr mit achtplätzigen Kabinen von CWA. Die technischen Daten lassen mit einer Streckenlänge von 2,3 Kilometern und gut 600 Höhenmetern noch nichts Aussergewöhnliches vermuten. Auch bei der Ausfahrt aus der Talstation geht es noch relativ unspektakulär zu und her.
Wieso die Bahn so speziell ist, das wird erst beim Blick auf den zweiten Teilabschnitt oberhalb der Mittelstation deutlich. Hier überfährt die Seilbahn den Mittelbergferner auf zwei extrem langen Spannfeldern mit einem gigantischen Bodenabstand. Zwischen den beiden Spannfeldern stehen zwei rund 60 Meter hohe Fachwerkstützen – spätestens hier wird klar, um was für ein technisches Denkmal es sich bei dieser Anlage handelt. Aufgrund der beiden langen Spannfelder besitzt die Bahn noch eine weitere Besonderheit: um die Querpendelfreiheit der Kabinen zu erhöhen, besitzt die zweite Sektion eine ungewöhnlich grosse Seilspur – ähnlich wie die Schwesteranlage einen Gletscher weiter. Auch die Schwarze-Schneid-Bahn in Sölden hat aufgrund ihres langen Spannfeldes über den Rettenbachferner eine derart grosse Seilspur.
Anno dazumal am Mittelbergferner
Auch die Bahn am Mittelbergferner ist nicht die erste Seilbahn an dieser Stelle. Sie ersetzte zwei Gletscherschlepplifte, die allerdings wenig überraschend einen etwas anderen Verlauf besassen. Der untere der beiden Leitner-Schlepplifte war mit einer Streckenlänge von über 2,2 Kilometern seinerzeit der längste Gletscherschlepplift Österreichs. Mit 440 Höhenmetern überwand er auch eine für Gletscherlifte unüblich grosse Höhendifferenz. Die Nummer zwei war da mit gerade einmal 125 Höhenmetern auf 800 Meter Streckenlänge nicht ganz so herausragend. Aber dennoch waren die beiden Schlepplifte auf dem Mittelbergferner zur damaligen Zeit technisch herausragende Anlagen – genauso wie es die heutige Mittelberg-Kabinenbahn ebenfalls ist.
Die untere Sektion der Mittelbergbahn in nahezu ihrer vollständigen Länge.
Die Talstation und der untere Streckenteil aus verschiedenen Perspektiven.
Auf der zweiten Sektion mit ihren beiden spektakulären, langen und hohen Spannfeldern.
Die Abfahrt über den Mittelbergferner ist gegen 11 Uhr etwas zu voll, später lässt der Betrieb aber nach und endlich ist nach drei Tagen genussvolles und unbeschwertes Skivergnügen möglich.
Na, welches Seil gehört hier wohin? :-D
Die Sesselbahn Gletschersee
Gleich neben der Mittelbergbahn startet auch die Sesselbahn Gletschersee. Die Sechsersesselbahn von Doppelmayr beginnt in einer Höhe 2685 Metern und überwindet gerade einmal 155 Meter auf ihrer kurzen Strecke. Das klingt im Vergleich zu den anderen Anlagen nicht gerade berauschend, aber der Sesselbahn Gletschersee kommt eine sehr wichtige Bedeutung zu. Sie dient als Rückbringer vom zweiten Skigebietsteil, der sich auf dem Mittelbergferner befindet.
Neben ihrer Hauptaufgabe als Rückbringer zum Restaurant und zur Bergstation der Standseilbahn erschliesst die Anlage aber auch eine nette eigene Abfahrt. Mangels Gletschereis ist die Piste jedoch in den Herbstmonaten eigentlich nicht befahrbar. Abhilfe schafft jedoch seit einigen Jahren eine Snow-Factory, die für die Piste bei jedem Wetter Schnee erzeugen kann. So kann der Mittelbergferner auch schon im Herbst auf Skiern erreicht werden. Vorgänger der heutigen Sesselbahn aus dem Jahr 2006 war übrigens eine fix geklemmte Zweiersesselbahn von Leitner. Wie der Schlepplift Vorderer Brunnenkogel stammte auch sie aus der Gründerzeit des Skigebiets.
Sesselbahn Gletschersee – eine Standardanlage ohne nennenswerte Besonderheiten. Fast ein wenig ungewöhnlich für den Pitztaler Gletscher!
Skigenuss am Nachmittag
Auch am Nachmittag weiss die Mittelbergbahn mit ihrer Trassierung zu begeistern.
Ein Blick vom Mittelbergferner in Richtung Restaurant und Bergstation der Standseilbahn. Durch die hohen Felswände und die fehlende sichtbare Verbindung ins Tal (die ja mit der Standseilbahn unterirdisch erfolgt) und zur Zivilisation besitzt das Skigebiet einen sehr eigenen Charakter. Die Abgelegenheit sorgt dafür, dass das Hochgebirge so wirklich zum Greifen nah ist.
Wieder auf dem Weg zum Hinteren Brunnenkogel.
Auf der unglaublich breiten und für einen Gletscher sehr abwechslungsreichen Abfahrt am Hinteren Brunnenkogel – genial!
Zum Abschluss des Tages geht es noch einmal auf den Hinteren Brunnenkogel. In der Abendsonne kommt die Wildspitze, der höchste Gipfel Tirols, besonders schön zur Geltung.
Das Beste kommt zum Schluss
Nach den beiden doch eher durchschnittlichen Tagen im Stubaital und in Hintertux haben wir uns, ohne es im Vorfeld zu wissen, den besten Skitag für den Schluss aufgehoben. Der Pitztaler Gletscher ist das in Sachen Skifahren abwechslungsreichste und in Sachen Panorama eindrucksvollste der drei besuchten Gletscherskigebiete.
Der Stubaier Gletscher und Hintertux waren eindeutig zu voll, zu überdimensioniert und zu überlaufen. Wie wir unterwegs im Radio gehört haben, stand man im Stubaital an den beiden vergangenen Tagen eine ganze Stunde im Stau, bevor man überhaupt einmal den Parkplatz erreicht hat. Und von dort mit dem Skibus weiter zu Kasse, dort anstehen, nur um vor jeder Seilbahn wieder eine Warteschlange vorzufinden. Ich glaube, wenn ich das Skifahren nur so kennen würde, würde ich den Sport geradewegs an den Nagel hängen.
Am Pitztal sorgt die Standseilbahn zwar auch für eine Warteschlange, da sie aber als Flaschenhals fungiert, sorgt sie dafür, dass man immerhin sonst nirgendwo ansteht. Zudem passt auch die Seilbahnkapazität im Pitztal deutlich besser zur Pistenkapazität – ein ganz zentraler Faktor dafür, ob mir ein Skigebiet gefällt oder nicht. Die Trainingsgruppen sammeln sich am Schlepplift Vorderer Brunnenkogel und stören daher im restlichen Gebiet nicht – ein weiterer grosser Pluspunkt.
Auf dem Papier scheint der Pitztaler Gletscher in Sachen Seilbahnen deutlich uninteressanter zu sein, als die beiden in den letzten Tagen besuchten Gebiete. Kein Funitel, keine grossen Zweiseilumlaufbahnen – aber dafür zwei äusserst spektakuläre Einseilumlaufbahnen, mit denen sich eine Fahrt in jedem Fall lohnt!
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Felix ist Fotograf und Autor, spezialisiert auf Landschafts- und Reisefotografie und zu Hause im Saarland und der ganzen Welt. Wenn er nicht gerade in der Natur oder den Bergen unterwegs ist, schreibt er hier über seine Reisen, die Fotografie oder über sein liebstes Fortbewegungsmittel, die Seilbahn.