Saint-Luc – Chandolin • Sur les Hauts de l’Anniviers

Der Ausblick an diesem Morgen könnte nicht besser sein. Bereits gegen acht Uhr erreichen die ersten Sonnenstrahlen unser Zimmer. Der Himmel präsentiert sich wolkenlos und die Temperatur ist mit knapp unter dem Gefrierpunkt ideal für beste Skiverhältnisse. Am gegenüberliegenden Hang beobachte ich, wie die Télécabine Pas de Maimbré im Skigebiet von Anzère ausgaragiert wird. Auch … [Weiterlesen]

Tour du Rhône • Wallis 2012 • Prolog

Schon seit längerem spiele ich mit dem Gedanken, nach knapp drei Jahren wieder einmal für einige Tage das Wallis im Winter für eine kleine Seilbahntour aufzusuchen. Viel Zeit ist inzwischen vergangen, seit ich Anfang April 2009 letztmals die Ski auf einer Wallistour nach einem sonnigen und pulvrigen Skitag in Saas Fee abschnallte. Viele andere Skigebiete … [Weiterlesen]

Sesselbahn Weissenstein in Oberdorf

«No Sesseli» – Das Aus für die Seitwärtssesselbahn am Weissenstein

Nun ist die Katze also aus dem Sack. Das Bundesamt für Verkehr (BAV) hat am Spätnachmittag des 25. Januar die Bewilligung für den Neubau der Kabinenbahn von Oberdorf zum Weissenstein erteilt. Mit diesem Entscheid endet der gut zwei Jahre dauernde Streit um den Erhalt der nostalgischen Sesselbahn. Gleichzeitig findet aber mit der Bewilligung des Neubaus … [Weiterlesen]

Tschappina – Oberurmein • Zurück zu den Wurzeln

Zahlreiche kleinere Skigebiete im Kanton Graubünden kooperieren seit einiger Zeit in ähnlicher Form, wie es die grossen Brüder Lenzerheide, Flims-Laax-Falera und Davos-Klosters schon seit vielen Jahren mit der „Topcard“ praktizieren. Besitzt man eine Zeitkarte in einem der teilnehmenden Gebiete, so fährt man bei einem Tagesausflug in eines der anderen Gebiete zum halben Preis. Als Inhaber … [Weiterlesen]

Praborgne en Octobre 2011 – Sur les Traces du Passé

Zehn nach elf zeigt die im schlichten Design mit grossen, schwarzen Zeigern auf weissem Hintergrund gehaltene Uhr vor der Talstation an. Die ersten Sonnenstrahlen des Tages erreichen den Talboden und beleuchten nicht mehr nur die unerreichbar scheinenden hohen Bergspitzen rundherum. Zwei Stockwerke geht es im kalten Betonbau der 60er Jahre über zahlreiche Stufen nach oben … [Weiterlesen]

Chamonix – Aiguille du Midi • Natur und Ingenieurskunst

Auch am Abreisetag präsentierte sich der Himmel strahlend blau. Unserer geplanten Fahrt auf die Aiguille du Midi stand daher nichts mehr im Wege. Bereits gegen 8.45 Uhr brachen wir in Richtung Chamonix auf. Noch immer waren in der ganzen Region die letzten Spuren des „Ultra Trail du Mont Blanc“ zu sehen, einem Berglauf, der am … [Weiterlesen]

Seilbahndokumentationen in Champex und Super-Saint-Bernard

Ursprünglich war für den zweiten Tag ein Ausflug nach Chamonix geplant. Nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass von Westen her eine Wetterbesserung in Sicht war und wir somit darauf hofften, dass sich die Sonne in Chamonix als erstes zeigen würde. Ein morgendlicher Blick aus dem Fenster zeigte hingegen kurioserweise bestes Wetter in Richtung Osten, während … [Weiterlesen]

Rochers de Naye und Les Pléiades mit Genfersee-Blick

Ende August war ich während eines verlängerten Wochenendes nach langer Zeit wieder einmal auf „Seilbahnsafari“. Für vier Tage sollte es in die Westschweiz und in das angrenzende Hochsavoyen in die französischen Alpen gehen. Der sonst eher durchschnittliche Sommer 2011 zeigte sich während der gesamten Zeit bis auf wenige Stunden von seiner besten Seite. Am Morgen … [Weiterlesen]

Les Diablerets – Villars – Gryon • Gegensätze

Nach dem langen Skitag in Grindelwald stand für den kommenden Tag ein Gebiet auf dem Programm, welches sich Luftlinie rund 80 Kilometer weiter westlich befindet. Es sollte nach Les Diablerets gehen, um dort noch bei zwei weiteren Seilbahnanlagen eine der letzten Chancen zu einer Fahrt zu nutzen. Einerseits handelte es sich dabei um die Sesselbahn … [Weiterlesen]

Grindelwald – Wengen – Jungfrauregion • Schweizer Urgesteine

Nach dem gelungenen Skitag auf der Elsigenalp folgte eine Übernachtung in einem netten Gasthof nahe Interlaken. Da ich ohnehin alleine unterwegs war und auf niemand anderen Rücksicht nehmen musste, ging es ungewohnt früh aus den Federn, um möglichst früh im Skigebiet zu sein. Einerseits wegen der sicher besseren Schneeverhältnisse. Andererseits wollte ich nicht schon am … [Weiterlesen]