Splügen • Die Perle des Hinterrheins

Zwei Schlepplifte von Splügen zur Tanatzhöhi

Die Geschichte des Skiortes im Hinterrheintal, Splügen, beginnt im Sommer 1960 mit dem Bau zweier Skilifte auf die Tanatzhöhe, rund 700 Meter oberhalb vom Dorf gelegen. Etwas ausserhalb positioniert und vom wachsenden Dorf nicht betroffen stellt die Firma Städeli für die Wintersaison 1960/1961 zwei Anlagen bereit. Dabei greift sie auf die Skiliftpläne von Theo Brunner zurück, der zu diesem Zeitpunkt aber nicht mehr bei Städeli arbeitet.

Während die erste Sektion knapp 300 Meter hinauf führt, ist die zweite Anlage wesentlich steiler und überwindet gut 350 weitere Höhenmeter bis zur Bergstation. Den steilen, schattigen und somit oft vereisten Nordhang überwinden nur die erfahrenen Skiläufer und können sich ab 1970 an einem weiteren Städeli-Kurzbügellift vergnügen. Der Skilift Tanatzhöhi ist noch heute in Betrieb und erschliesst zum Zeitpunkt des Baus als dritte Sektion den höchsten Punkt des Skigebietes mit 2137 Metern über dem Meer.

Neuerschliessungen Richtung Splügenpass

Neue Pisten werden allerdings erst zwei Jahre später mit dem Skilift Lattenstafel erschlossen. Der nahezu baugleiche Skilift verglichen mit jenem auf der Tanatzhöhi kommt wiederum aus Oetwil am See und erschliesst einige mittelschwere Pisten im südlichen Teil des Bergkamms, der Richtung Splügenpass führt. Der kurze Skilift stellt zudem den neu höchsten Punkt im Skigebiet dar.

Nur ein Jahr später erlebt Splügen die nächste Erweiterung der Skizone, diesmal mit dem schwersten und längsten Skilift im Gebiet, dem Skilift Bodmenstafel. Mit 1,5 Kilometern Länge und 480 Höhenmetern erschliesst die Städeli-Anlage den neuen Paradehang im Gebiet. Über die Splügenpassstrasse ist ab diesem Zeitpunkt auch eine weitere Pistenvariante ins Tal erschlossen. Im Gegensatz zu den anderen Skiliften, die samt und sonders mit leichten Fachwerk-Portalmasten ausgestattet sind, setzt Städeli beim Skilift Bodmenstafel auf die neue Konstruktion, eine Fachwerk-T-Stütze, die fortan noch bei vielen Skiliften zum Einsatz kommen soll.

Letzte Erweiterung in den 80er Jahren

Gleichzeitig ist der Skilift Bodmenstafel aber auch der letzte Splügener Skilift, der gebaut wird, genau wie die es die letzte Anlage der Firma Städeli im Hinterrheintal ist. 1982 kommt erstmals ein anderer Hersteller in Splügen zum Zug. Von Doppelmayr konstruiert baut die Goldauer Firma Garaventa in jenem Jahr die erste Sesselbahn in Splügen, die aber auch die letzte Erweiterung des Gebietes darstellt. Mit der Dreiersesselbahn Tambo wird das Tal auf der Westseite des Skigebietes erschlossen, am Fusse des 3200 Meter hohen Piz Tambo. Die fixgeklemmte Anlage bedient in erster Linie flache Pisten und eignet sich hervorragend als Anfängerhang.

Aktuelle und zukünftige Ersatzanlagen

Doch diese Anfänger kommen bis 1995 praktisch gar nicht an diesem Hang an, da dafür der steile Skilift zur Tanatzhöhi überwunden werden muss. Im Sommer 1995 rücken zum letzten Mal bis heute die Baumaschinen an. Wiederum kommt Garaventa zum Zug, eine 8er-Kabinenbahn von Splügen zur Tanatzhöhi zu bauen. In zwei Sektionen als Ersatz für die beiden ältesten Anlagen im Gebiet, den beiden Skiliften Blacktenboden und Tanatzhöhi. Die erste Sektion wird verkürzt noch einige Jahre als Übungslift weiterbetrieben, stellt aber später den Betrieb gänzlich ein. Mit der Kabinenbahn positioniert sich Splügen in der Folge als klassisches Familienskigebiet. Die flachen Hänge auf der Tanatzhöhi laden Kinder und Anfänger zum Üben ein, und mit der Kabinenbahn kann der steile Hang problemlos überwunden werden.

In naher Zukunft wird nach 15 Jahren Pause wieder eine Anlage in Splügen ersetzt. Dabei handelt es sich um den Skilift Bodmenstafel, den längsten Lift im Gebiet. Eine moderne Sechsersesselbahn soll den durch den teils extrem steilen Skilift erschlossenen Hang massentauglich machen.

Tagesausflug nach Splügen

Kaum abgefahren von der Autobahn stehe ich auch schon auf dem Parkplatz der Bergbahnen Splügen. Dieser erweist sich als leider sehr suboptimal positioniert, da die Anlagen gute 30 Meter Höher beginnen. Die Talstation der Gondelbahn, dem einzigen Zubringer ins Skigebiet befindet sich nämlich auf einer Anhöhe, die nur über einen Feldweg erreichbar ist. Doch damit nicht genug, ich stehe ausgerechnet auf der falschen Seite des Platzes, sodass ein Marsch über den Parkplatz dem Aufstieg zu den Bahnen noch voraus geht. Nach knapp 10 Minuten mit den Skiern auf der Schulter löse ich eine Karte und inspiziere erst einmal ausführlich die 8er-Kabinenbahn von Garaventa.

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Ein erster Blick vom Parkplatz auf die blaue Talabfahrt. Da ist ja schon recht was los!

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Der ehemals erste Skilift des Gebietes Richtung Blachtaboda. Ausser der Talstation und der Schneise im Wald erinnert nichts mehr an den Städeli-Skilift aus den frühen 60ern.

Mit der Kabinenbahn von Splügen ins Skigebiet

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Die Talstation der Ersatzanlage im schicken, schlichten Wellblechdesign. Überhaupt macht die Bahn einen optisch sehr ansprechenden Eindruck. Auch die CWA-Kabinen heben sich vom Standard ab und sind darüber hinaus auch noch sehr geräumig und bequem.

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Unterwegs im Wald Richtung Mittelstation Blachtaboda. Da dieser Nordhang so gut wie keine Sonne abbekommt, sind die Pisten nach dem Regen der letzten Tage sehr vereist und keineswegs angenehm zu fahren. Dennoch tummeln sich hier die meisten Leute, vor allem Anfänger.

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Ohne Umsteigen geht es weiter mit der zweiten Sektion. Auf den ersten Blick erscheint mir hier eine Sesselbahn die wesentlich sinnvollere Variante. Doch auf den zweiten Blick werden die Vorteile der Kabinenbahn speziell für diesen Hang deutlich. Es sind viele Fussgänger unterwegs, die die Wanderwege auf der Tamboalp nutzen. Zudem bedient die erste Sektion eine Schlittelpiste. Wichtigster Grund für den Bau der Kabinenbahn dürfte aber gewesen sein, dass Splügen ein typisches Familienskigebiet ist. Und für die Kleinen sind die Kabinen die deutlich sichere Variante.

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Ausblick aus der Bergstation Tanatzhöhi. Dem aufmerksamen Beobachter ist die Kabine mit den roten Fenstern sicher schon aufgefallen. Diese ist scheinbar ein Unikat auf dieser Bahn und dürfte wohl der Vorgänger der orangenen Wetterschutzhauben sein. Zum Fotografieren bin ich aber froh, auf die etwas andere Wahrnehmung der Bergwelt verzichten zu können.

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Bergstation der Gondelbahn Tanatzhöhi. Im Hintergrund der gleichnamige Skilift von Städeli, der einen kurzen Übungs- und Carvinghang bedient.

Erstes Nostalgie-Erlebnis am Schlepplift Tanatzhöhi

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Der untere Teil dieses genialen kultigen Skilifts mit Kurzbügeln

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Interessanterweise ist dieser Lift einer von denen, die am wenigsten frequentiert sind. Dabei ist er für Anfänger der ideale Übungshang. Doch wie später auffällt, quälen sich die Anfänger stattdessen die schwarze, vereiste Piste zur Mittelstation Blachtaboda hinunter. Die wenigsten davon mit Erfolg.

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Skilift und Kabinenbahn Tanatzhöhi. Man denke sich die Kabinenbahn und die Stützenpolsterung weg. Willkommen in den 70ern! Deutlich erkennbar sind auch die bereits verspurten Tiefschneeabschnitte rechts und links vom Lift. Davon gibt es in Splügen wahrlich auch so viel das Herz begehrt. Insbesondere im Bereich Tamboalp tummeln sich zahlreiche Leute abseits der Autobahnen.

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Die Bergstation mit der filigranen Abspannungskonstruktion.

Über sanfte Hänge zur Tamboalp

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Wie ein brodelnder Vulkan steht der Piz Tambo majestätisch hinter der Tamboalp.

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Eine eher flache Angelegenheit, die Pisten der Sesselbahn Tamboalp. Die von Garaventa aufgestellte Bahn ist aber dennoch der Renner schlechthin, …

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… was sich an der Warteschlage widerspiegelt. Dank Förderband geht es aber dennoch zügig voran.

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Ein Blick aus der Warteschlange Richtung Norden bietet eine völlig andere Szenerie. Würde man hier nicht den Schatten der Bahnstation sehen, könnte man meinen, man wäre ganz allein in der weitläufigen Landschaft des Hinterrheintals.

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Interessanterweise besitzt die Bahn Stützenschilder von Städeli. Diese hat man wohl von den abgebauten Skiliften noch übrig gehabt.

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Auf dem Weg zur Bergstation dieser flachen Sesselbahn. Dort besitzt sie einen Unterflurantrieb.

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Die Piste 12 mit der imposanten Kulisse einiger Berge südöstlich des Skigebietes. Im hier zu erahnenden Tal verläuft im Sommer die Strasse zum Splügenpass. Während man an der Talstation in Splügen noch den Eindruck einer mittelgebirgsähnlichen Landschaft mit den sanften, bewaldeten Hügeln der unteren Skiabfahrten hat, so ist es hier schon deutlich alpiner.

Pulverschnee am Schlepplift Lattenstafel

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Kommen wir aber zum nächsten Kultobjekt. Der Skilift Lattenstafel, ebenfalls ein Städeli-Urgestein mit Kurzbügeln. Dieser ist nur während der Hochsaison bei ausreichendem Andrang geöffnet. Was aber nicht weiter problematisch ist, da alle Pisten auch durch andere Anlagen erschlossen werden.

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Dennoch ist die Fahrt mit dem Skilift allemal ein Erlebnis, genauer gesagt ist sie ein Genuss. Auch wenn er des öfteren wegen Ausstiegsschwierigkeiten abstellen muss. Aber wen stört das schon bei derartigen Wetterbedingungen?

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Die Städeli-typische, etwas instabil wirkende Bergstation mit Abspannung.

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Der Skilift Lattenstafel mit Aussicht rheinabwärts. Einmal mehr imposant!

Infrastruktueller Höhepunkt: Der Schlepplift Bodmenstafel

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Ja, diese Kuppen sind echt. Ein wunderschöner Hang am Skilift Bodmenstafel mit variierender Neigung und äusserst schönen, natürlichen Coupierungen. Leider ist auch dieser Hang durch den Regen von den Vortagen etwas vereist, allerdings bei weitem nicht so wie die künstlich beschneiten Pisten, von denen es aber nur solche an der Kabinenbahn gibt.

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Ich kann mich einfach nicht sattsehen. Weder am Panorama noch an diesem formschönen Städeli-Oldtimer.

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Die Talstation dieses Langbüglers mit Antrieb und Abspannung. Würde hier nicht gerade die Hitparade aus dem Radio tönen, würde ich es sicher länger an Ort und Stelle aushalten.

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So gibt es allerdings nur ein Foto. Schnell wieder weg! Und ebenso schnell fällt auf: diese Anlage sortiert schon am ersten Hang alle aus, die die Piste später nicht herunterkommen. Gleich nach der Talstation folgt der erste richtig steile Abschnitt. Dieser gehört definitiv zum Steilsten, das ich je gefahren bin! Erinnerungen wurden wach an den alten Fronalpstocklift in Stoos, der ebenfalls gleich nach der Talstation steil nach oben führte.

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Der Skilift mit der Abfahrt. Wohlgemerkt der einzigen die er erschliesst. Der Leser darf sich gerne selbst ein Bild davon machen, wie es hier aussieht, wenn hier eine 6er Sesselbahn zum Stehen kommt …

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Endstation nach 15 Stützen Fahrtgenuss pur. Der Lift besitzt interessanterweise zwei Sorten Gehänge. Einmal die bekannten Städeli SL-HX, die man sehr oft an derartigen Anlagen antrifft, aber auch die etwas betagtere Version SL-9H. Bei letzterer gestaltete sich die Fahrt schon etwas ruppiger. Der Typ stammt allerdings auch noch aus der Anfangszeit der Hydro-Gehänge.

Schattige Pisten mit sonnigem Panorama

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Eine weitere, wunderbar zu fahrende Piste in einer Schneewüste, die ihresgleichen sucht. Der Hang lädt auch aufgrund des spärlichen Betriebs zum Carven ein.

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Im mittleren Teil des Skilifts Bodmenstafel. Immer wieder schön anzusehen, die schmale Version der Portalstütze als einseitiger Niederhalter.

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Welcome back to the Seventies!

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Eine herrliche Idylle – die Talabfahrt von der Bodmenstafel nach Splügen – über die Splügen-Passstrasse.

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Blick vom Ausgangspunkt in Splügen Richtung Westen rheinaufwärts. Um 90° nach rechts geschwenkt würde man das grosse Self-Service-Restaurant erblicken, welches man zweckmässig an den Fuss der Talabfahrt gebaut hat. Auf der Tanatzhöhi findet man ein weiteres solches Gebäude.

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Die erste Sektion Kabinenbahn nach Blachtaboda. Dieser Hang bekommt im Hochwinter keine Sonne ab. Entsprechend vereist und unangenehm zu fahren ist die Piste. Für die anliegende Schlittelpiste, die von der Mittelstation der Bahn ins Tal führt, sind die Verhältnisse hingegen ideal.

Eisiger Nachmittag

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Eine Wechseldruckstütze am Skilift Lattenstafel, der wie der Rest des Skigebietes seit etwa 14:30 Uhr im Schatten liegt.

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Skilift Bodmenstafel mit Mond und den letzten Sonnenstrahlen. Für mich auch das vermutlich letzte Foto dieses genialen Skilifts. Ich denke, nicht nur ich werde den kultigen Lift in Splügen zukünftig vermissen!

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Bei diesem Blick über die Tamboalp fällt für einmal die enorme Weite des eigentlich recht kleinen Skigebietes auf. Sämtliche Hänge sind in diesem Bereich entweder präpariert oder abseits der Pisten auch schon verspurt. Dennoch hat man das Pistenangebot nach einem Tag gesehen. Was allerdings keinesfalls heisst, dass man nicht noch einmal hinfahren könnte. Denn die Abfahrten sind phasenweise durchaus anspruchsvoll und abwechslungsreich.

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Die Tanatzhöhi mit Skilift und Kabinenbahn. Die letzte Abfahrt auf der schwarzen Talabfahrt ist wahrlich kein Genuss mehr. Vielleicht müsste ich aber auch einfach mal wieder die Kanten schleifen lassen.

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Mit einem letzten Schnappschuss von der ersten Sektion Kabinenbahn packe ich die Kamera endgültig ein und fahre wieder ab zum Parkplatz.

Fazit

Positiv überrascht – so kann man den Skitag eigentlich kurz zusammenfassen. Die Weitläufigkeit, das grandiose Panorama auf die umliegenden 3000er sowie die äusserst natürliche Gestaltung der Abfahrten sind grosse Pluspunkte für das Gebiet. Ebenso zählen dazu die ausgesprochen kultigen Städeli-Kurzbügelskilifte, welche man wahrlich nicht mehr an jeder Ecke findet.

Die Parksituation in Splügen

Allerdings gibt es auch einzelne Kritikpunkte. Schwerwiegendster ist da momentan sicher die Parksituation. Mir erschliesst es sich nicht ganz, weswegen es nicht möglich war, eine moderne 8er- Kabinenbahn beim Bau nicht noch bis zum Parkplatz nach unten hatte verlängern können. Die Lage des Vorgängers ist noch verständlich, da der Abhang zum Parkplatz hin relativ steil ist und zur damaligen Zeit wahrscheinlich auch der etwas kleinere Bereich weiter oben für die Automobilisten ausreichte. Platz wäre jedenfalls auf Parkplatzhöhe genug gewesen für die Gondelbahnstation. Den Parkplatz hätte man stattdessen besser eine Etage höher verlegt. Dann wäre ein direkter Einstieg auf die Piste möglich gewesen.

Eine zusätzliche Übungsanlage

Etwas unverständlich ist zudem, aus welchem Grund der Grossteil der Anfänger hauptsächlich auf der eisigen schwarzen Abfahrt an der zweiten Sektion der Gondelbahn unterwegs war. Vielleicht war es Zufall bei meinem Besuch? Jedenfalls gibt es wahrlich genug andere Hänge zum Üben. An einem bräuchte man die Sechsersesselbahn sicherlich dringender als am Skilift Bodmenstafel. Die Sesselbahn Tamboalp war nämlich trotz des moderaten Betriebs chronisch überlastet solange sie in der Sonne lag – was man von den anderen Liften nicht behaupten konnte.

Zudem gäbe es dort eine wesentlich bessere Symbiose zwischen Lift- und Pistenkapazität. Denn es gibt unzählige Abfahrtsvarianten, die an der Tamboalp-Sesselbahn enden. An der einzigen Piste des Skilifts Bodmenstafel wird man wohl ab nächster Saison bei weitem nicht mehr so viel Platz haben wie jetzt. Und was scheinbar schon an der Kabinenbahn passiert ist droht auch hier. Auch zahlreiche Anfänger werden den vermeintlichen Komfort der neuen Sesselbahn nutzen wollen und überschätzen sich womöglich ähnlich wie auf den schwarzen Pisten der Kabinenbahn.

Ausblick auf die Sesselbahn Bodmenstafel

Insofern ist die derzeitige Lösung für alle Beteiligten in jedem Fall komfortabler als die Sesselbahn. Das ist vielleicht auch das Problem des Familiengebietes Splügen. Die sanften Hänge befinden sich samt und sonders im obersten Bereich des Skigebietes. Ein kurzer Übungslift im Tal könnte dem vielleicht Abhilfe schaffen. Die Aussage soll nicht zu kritisch den Erstlingsversuchlern auf Ski gegenüber wirken. Ich bin lediglich der Meinung, dass es in Splügen wahrlich genug Möglichkeiten zum Üben gibt, statt sich auf den steilen Pisten zu quälen. Davon hat nämlich niemand etwas.

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