Safari-Höhepunkte rund um Seronera in der Serengeti

Während der Nacht vernehmen wir immer wieder heulende Hyänen und Rufe anderer wilder Tiere. Als wir für unseren frühmorgendlichen Aufbruch in völliger Dunkelheit gegen halb sechs das Zelt verlassen, ist es aber zum Glück ruhig. Da wir nicht die einzigen sind, ist bereits zu dieser frühen Stunde Leben auf dem Platz, was die wilden Tiere … [Weiterlesen]

Sonnenaufgang in der Lobo Area in der nördlichen Serengeti

Noch früher als am Ngorongoro-Krater klingelt uns der Wecker an diesem Morgen aus den nicht vorhandenen Federn unserer Feldbetten am Lobo Campsite. 5.20 Uhr ist es, als wir noch im Dunkeln die Umgebung ableuchten, um sicheren Fußes die Sanitäranlagen zu erreichen. Das Frühstück beschränkt sich heute Morgen auf Kaffee und Kekse, denn bereits um kurz … [Weiterlesen]

Mit Volldampf durch den Serengeti National Park

Die Nacht im Zelt ist kalt und ich bin froh darüber, dass ich nach langem Überlegen doch meine Thermounterwäsche in den Koffer gepackt habe. Am nächsten Morgen stehen wir aus verschiedenen Gründen deutlich früher auf als an den Tagen zuvor. Zum einen läuft unsere Zeit im Ngorongoro-Gebiet nach 24 Stunden gegen 10.30 Uhr ab. Daher … [Weiterlesen]

Die abenteuerliche Fahrt durch den Ngorongoro-Krater

Voll motiviert startet ein Teil unserer Reisegruppe bereits um 6 Uhr mit einer Joggingtour durch den Ort. Ich ziehe es mit einigen anderen dagegen vor, den Morgen gemütlicher anzugehen. In den nächsten Tagen werden wir zum Sonnenaufgang und zu frühmorgendlichen Pirschfahrten noch oft genug früh aufstehen. Etwa zur selben Zeit wie am Vortag brechen wir … [Weiterlesen]

Vogelhochzeit im Lake Manyara National Park

Die Vorgabe, um 8 Uhr gepackt zum Frühstück zu erscheinen, können wir gerade so einhalten. Bei der morgendlichen Dusche gibt’s sogar warmes Wasser. Und auch das Frühstück, das George uns gezaubert hat, kann sich sehen lassen. Eine große Auswahl an Früchten, Pfannkuchen, Toastbrot Marmelade, Honig, Tee und Kaffee. Gestärkt können wir so unsere Fahrt zu … [Weiterlesen]

Der lange Weg in den Tarangire National Park

Zwar schlafe ich besser als in dem unbequemen Bett in Amsterdam, die Nacht endet allerdings jäh mit dem Muezzin-Ruf aus einer nahegelegenen Moschee. Früher als nötig begebe ich mich daher in den Frühstücksraum des Hotels, in dem ich der einzige Gast bin. Dafür sind gleich drei Kellner anwesend, die sich ohne zu zögern auf mich … [Weiterlesen]

Abendliche Wanderung zum Svartisen-Gletscher

Schon früh stehe ich an diesem Morgen auf. Noch liegt eine weite Strecke vor mir, bis er in Reichweite kommt, der Svartisen-Gletscher. Normalerweise hätte ich die Etappe in mehrere Teile aufgespalten. Schon gestern bin ich an einigen Dingen vorbeigefahren, die ich eigentlich gerne noch mitgenommen hätte. Aber nachdem es definitiv nur noch heute trocken sein … [Weiterlesen]

Über das Dovrefjell nach Norden

Wolken, Nebel, das übliche Spiel wie jeden Morgen. Aber immerhin ist es trocken, als ich nach dem Frühstück mit der Heimat telefoniere. Einen Flug nach Stockholm zu buchen, um mit meinen Schwestern gemeinsam hinzufliegen, hat so kurzfristig keinen Wert mehr. Stornieren können die beiden ihre Flüge aber auch nicht mehr, sodass mir nichts anderes übrig … [Weiterlesen]

Galdhøppigen & Geiranger

Mit großer Vorfreude auf einen zweiten Sommerskitag meiner Tour stehe ich etwas früher als in den letzten Tagen bereits um 7.40 Uhr auf. Die Nacht an der Passstraße ist ruhig verlaufen. Auch jetzt am Morgen kommt im Schnitt nur alle 20 Minuten einmal ein Auto vorbei. Da ich diesmal im Gegensatz zum Folgefonna keine Zwischenstopps … [Weiterlesen]

Nigardsbreen-Gletscher & Sognefjell

Langsam habe ich mich daran gewöhnt, dass ich nachts immer mal wieder die Regentropfen auf dem Autodach trommeln höre. Auch am frühen Morgen regnet es noch, sodass ich es erst einmal gemütlich angehe. Eine weite Strecke habe ich für heute ohnehin nicht vorgesehen. Als es dann gegen 9 Uhr endlich aufhört zu regnen und der … [Weiterlesen]