Über das Dovrefjell nach Norden

Wolken, Nebel, das übliche Spiel wie jeden Morgen. Aber immerhin ist es trocken, als ich nach dem Frühstück mit der Heimat telefoniere. Einen Flug nach Stockholm zu buchen, um mit meinen Schwestern gemeinsam hinzufliegen, hat so kurzfristig keinen Wert mehr. Stornieren können die beiden ihre Flüge aber auch nicht mehr, sodass mir nichts anderes übrig … [Weiterlesen]

Frustration in Spjelkavik

Es gleicht ein Tagesanbruch dem nächsten. Hell ist es ohnehin die ganze Nacht, aber die Sonne bekomme ich trotzdem nicht zu Gesicht. Wieder ist der Himmel wolkenverhangen, wieder ein tristes Grau und ein paar Regentropfen. Vom angekündigten heiteren Wetter ist natürlich nichts zu sehen. Ich habe auch nicht mehr damit gerechnet. Aber da es wenigstens … [Weiterlesen]

Galdhøppigen & Geiranger

Mit großer Vorfreude auf einen zweiten Sommerskitag meiner Tour stehe ich etwas früher als in den letzten Tagen bereits um 7.40 Uhr auf. Die Nacht an der Passstraße ist ruhig verlaufen. Auch jetzt am Morgen kommt im Schnitt nur alle 20 Minuten einmal ein Auto vorbei. Da ich diesmal im Gegensatz zum Folgefonna keine Zwischenstopps … [Weiterlesen]

Regen auf dem Weg in die Berge von Südnorwegen

Nachdem ich den Preikestolen schon am Vortag abgehakt habe, steht für den heutigen Tag ausschließlich Autofahren auf dem Programm. Von der Küste geht es heute in die südnorwegischen Berge. Das Wetter zeigt sich anfänglich noch von der freundlichen Seite, schlägt dann aber recht schnell um und beschert mir während weiten Teilen der Reise Regenschauer. Über … [Weiterlesen]

Fähre von Hirtshals nach Kristiansand

Transit durch Dänemark

Stören tut es tatsächlich niemanden, dass ich auf dem Parkplatz übernachte, aber mich stören jede Menge laute Lkw, die das Schlafen eigentlich mehr oder weniger unmöglich machen. Letztlich komme ich netto vielleicht auf 3-4 Stunden verteilt über die Nacht, sodass ich arg müde bin, als ich am Vormittag wieder aufbreche. Als ich noch einmal volltanke, … [Weiterlesen]

Ein typischer Autobahn-Tag in Deutschland

Im zweiten Teil meines Reisesommers 2016 starte ich knapp eineinhalb Monate nach meiner Rückkehr aus Australien nach Skandinavien. Diesmal nicht mit dem Mietwagen, sondern mit dem eigenen Auto. Nicht für drei Monate, sondern nur für vier Wochen. Dafür aber wieder Camping und wieder unter dem Titel „Fotoreise“. Denn auch diesmal ist Sinn und Zweck der … [Weiterlesen]

Traumstrände und kristallklares Meerwasser an der australischen Ostküste

Entlang der australischen Ostküste zu den Fitzroy Falls

Nach einer ruhigen Nacht in der Natur, völlig ohne den von mir anfänglich befürchteten Lärm von der nahegelegenen Straße, begebe ich mich frühzeitig auf die Weiterfahrt hinab zur Ostküste. Meine letzte Nacht in den Snowy Mountains ist passé. Die restlichen drei Übernachtungen im Camper vor meiner Ankunft in Sydney werde ich in niedriger gelegenen Regionen … [Weiterlesen]

Ausblick auf den Mount Buffalo National Park

Geisterstimmung im Mount Buffalo National Park

Auch wenn ich mich die Nacht über nicht ganz wohl fühle, so völlig alleine an einer kaum befahrenen Landstraße am Waldrand und fernab der Zivilisation, schlafe ich gut. Nur ab und an vernehme ich aus dem Wald auch weiterhin Geräusche von Tieren. Wem die lauten Rufe gelten und von welchem Tier sie stammen, kann ich … [Weiterlesen]

Von Lakes Entrance über den Great Alpine Highway nach Bright

Endlich kann ich am nächsten Morgen meinen ersten australischen Sonnenaufgang an der Küste fotografieren. Früh muss ich dafür aufstehen. Die Sonne geht hier schon vor sieben Uhr Ortszeit auf, dafür ist der Sonnenuntergang gegen 17 Uhr ähnlich früh. Nachdem außer mir scheinbar niemand auf dem doch recht großzügigen Campingplatz übernachtet hat, bin ich auch der … [Weiterlesen]

Neuseeland Südinsel aus dem Flugzeug

Mit dem Flugzeug von Christchurch nach Melbourne

Mein letzter Morgen in Neuseeland beginnt in weiten Teilen genau wie die vergangenen 50 ebenfalls. Camper von Bettmodus auf Sitzmodus umbauen, frühstücken, Scheiben trocknen. Und doch ist es kein gewöhnlicher Tagesbeginn. Von nun an beginnt quasi das Ende meines Neuseeland-Aufenthalts. So räume ich die Bettwäsche zusammen, packe die letzten Teile in meinen Koffer und bringe … [Weiterlesen]