Wandern zum Franz Josef Glacier & Fox Glacier

Nach einer unglaublich kalten Nacht im Camper, die mich um viel Schlaf bringt, bin ich schon vor dem Klingeln des Weckers wach. Es fällt mir auch überhaupt nicht schwer, gleich aufzustehen. Beim Blick aus dem Fenster sehe ich am Horizont, soweit das Auge reicht, nur blauen Himmel. In Rekordzeit baue ich den Camper vom Schlaf- in den Tagesmodus um, frühstücke und verlasse nach einem bereits spektakulären Blick auf einige Berge, die sich im Lake Mapourika spiegeln, den Campingplatz.

Morgenstimmung am Lake Mapourika

Ich biege auf die Hauptstraße ein, von der aus es nicht mehr weit bis zum Ort Franz Josef Glacier ist. Schon nach zehn Minuten erreiche ich das kleine Dorf, das eigentlich ausschließlich aus touristischer Infrastruktur besteht. Hier ein Motel, dort ein Holiday Park, ein Einkaufszentrum, Touristeninformation, Helikopter-Landeplatz und die freiwillige Feuerwehr. Das war es an und für sich.

Morgenstund‘ hat Gold im Mund

Um zu den Wanderwegen am Fuße des Gletschers zu gelangen, passiere ich den Ort direkt über die „Transitroute“ und biege nach dem Befahren einer der unzähligen einspurigen Brücken Neuseelands nach links in eine Straße ein, die mich zum Parkplatz am Franz Josef Glacier führt. Die Fahrt über die Straße ist allerdings eine Geduldsprobe. Ständig treffe ich auf künstliche Hindernisse in Form der in Neuseeland überaus beliebten „bumps“ und einspuriger Abschnitte. Warum man alle 200 Meter die Straße völlig sinnlos durch große Steine verengt, obwohl rechts und links genug Platz für zwei Spuren ist, bleibt wohl auch das Geheimnis des Erbauers. Lustig ist auch mal wieder, dass kurz vor Erreichen des Parkplatzes der Asphalt aufhört und die Straße nur noch geschottert ist. Als ob es für die letzten 100 Meter jetzt nicht auch noch gereicht hätte!

Alles Kopfschütteln ist dann aber schnell vergessen, als ich aus dem Auto aussteige und die gerade hinter den Bergspitzen hervorschauende Sonne das Tal in prachtvolle Farben taucht. Erst drei Autos sind auf dem riesigen Parkareal anzutreffen, sodass ich mir einen guten Platz im Schatten sichern kann. Nach dem Anziehen der Wanderschuhe, Einladen von Brot, Käse und Getränk in den Rucksack und Auftragen von Sonnencreme kann ich schließlich mit Pullover und Regenjacke ausgestattet meinen Marsch durch die frische Morgenluft beginnen.

Der Wald lichtet sich und der Franz Josef Glacier erstrahlt in der Morgensonne

Anfänglich verläuft der Weg zum Gletscher durch bewaldetes Gebiet, doch schon nach kurzer Zeit lichten sich die Bäume und ein erster Blick auf den weit hinten im Tal liegenden Franz-Josef-Gletscher eröffnet sich. Noch liegt er fast gänzlich im Schatten. Doch hier unten im breiten Gletschertal, wo sich vor hundert Jahren noch meterdickes Eis türmte, scheint die Sonne bereits vom wolkenlosen Himmel hinab. Nach so viel Regen und Wolken herrscht das nun endlich das Wetter, das ich mir für die Berge so sehr gewünscht habe. Und das ausgerechnet an einem der regenreichsten Orte der Welt, der Westküste Neuseelands! Dort, wo es nicht unüblich ist, dass es tagelang ohne Unterbruch regnet, dort wo so viele Touristen enttäuscht wieder abgereist sind, ohne den Gletscher je gesehen zu haben, genau dort darf ich den ersten wolkenlosen Tag seit dem Cape Reinga vor knapp vier Wochen genießen.

Franz Josef Glacier am frühen Morgen

Voller Euphorie mache ich Foto um Foto, Video um Video und erreiche schon bald den Aussichtspunkt mit Blick auf den Gletscher. Das Panorama ist überwältigend, auch wenn auf den Fotos das immer noch im Schatten liegende Eis nicht wirklich zur Geltung kommt. Es ist aber noch so früh, dass ich mir jede Menge Zeit lassen und warten kann, bis die Sonne weiter aufgestiegen ist. Viele andere Leute sind noch nicht anzutreffen, sodass ich ein wenig die Gegend erkunde, was mir allerdings nicht leicht gemacht wird. Das ganze Areal rund um den Wanderweg ist eingezäunt.

Franz Josef Glacier

Franz Josef Glacier

Vollkasko-Naturerlebnis

Ein riesiges Warnschild weist darauf hin, wie gefährlich es ist, den Weg zu verlassen, dass jederzeit Bäche ansteigen, Eisblöcke abrutschen und das Wetter umschlagen kann. Zudem ist ein Zeitungsartikel abgedruckt, der davon berichtet, dass zwei Touristen von einem Eisblock erschlagen wurden, nachdem sie ohne Führer den Gletscher betreten haben. Meine Güte, wir befinden uns hier nun mal im Hochgebirge und nicht auf dem Kinderspielplatz. Dass man als Ortsunkundiger ohne Führer keinen Gletscher betritt, dass man entsprechende Kleidung für alle Fälle mit sich führt, das sollte doch eigentlich selbstverständlich sein?! Und wenn man es doch anders macht, dann eben auf eigenes Risiko. Mit allen Konsequenzen. Solange niemand anderes dabei gefährdet wird, ist dagegen doch nichts einzuwenden. Hach ja, ich könnte mich da noch ewig darüber aufregen!

Fragwürdiges Helikopter-Abenteuer

Während ich darauf warte, dass die Sonne auf den Gletscher trifft, fallen mir die lauten Geräusche der permanent vorbeifliegenden Hubschrauber auf, die auf dem Gletscher Touristen absetzen, welche dort in Kleingruppen über das Eis geführt werden. Inzwischen gibt es zahlreiche Anbieter, wodurch der Helikopterflug wohl zu den meistgebuchten Aktivitäten hier am Gletscher zählen dürfte.

Für jemanden, der noch nie auf einem Gletscher gestanden ist, sicher ein tolles Erlebnis. Mir sind die 350 NZD dann aber doch zu teuer, da ich schon auf so vielen Gletschern der Alpen war und der Blick auf den Gletscher irgendwie doch schöner ist, als der Blick vom Gletscher auf die umliegende Botanik. Was ich aber nicht nachvollziehen kann, warum hat man hier nicht längst eine Seilbahn hingestellt? Diese könnte weitaus mehr Personen zum Gletscher befördern, würde den Preis für eine Erkundung deutlich senken und wäre nicht zuletzt um ein Vielfaches umweltfreundlicher als die ganzen knatternden Helikopter. Eigentlich kann ich mir keinen Ort vorstellen, der prädestinierter für eine Seilbahn wäre!

Spiegelung am Peters Pool

So grübele ich noch ein wenig, ehe ich nach ein paar weiteren Fotos wieder den Rückweg antrete. Dabei kommen mir unglaubliche Menschenmengen entgegen, die in Richtung Gletscher strömen, und das mitten in der Nebensaison – wie geht es hier erst im Januar zu und her? Am Parkplatz angekommen ist selbiger nahezu bis auf den letzten Platz gefüllt, sodass sich manch einer der gerade Eintreffenden wohl wünschen würde, dass ich schon wieder aufbreche. Tue ich aber nicht. Abgesehen von dem übervölkerten Wanderweg durch das Gletschertal gibt es noch eine Reihe weiterer interessanter Routen, von denen ich einige bis zum Abend noch begehen möchte. Ich beginne mit einer kurzen Wanderung zum Peters Pool, auf dessen aalglatter Oberfläche sich die umliegenden Berge und Gletscher spiegeln.

Die Berggipfel spiegeln sich im Peters Pool

Der Weg führt mich im Anschluss weiter zu einer Gabelung, wo ich einerseits die Möglichkeit habe, den Douglas Walk weiter durch den Wald zu gehen, oder den Weg zum Roberts Point einzuschlagen. Der Roberts Point ist ein Aussichtspunkt hoch über dem Gletschertal, von dem man eine weitaus bessere Sicht auf den Franz Josef Glacier haben soll als von dem Standardweg, den ich am Morgen gegangen bin. Ich entscheide mich daher für letztere Option, auch wenn abermals ein Schilderwald vor dem Weg warnt. Aber vermutlich ist die Route einfach nicht für den gemeinen Halbschuhtouristen „homo sandalicus“ geeignet, der hier sonst auf allen Wegen anzutreffen ist.

Nervenkitzel auf dem Weg zum Roberts Point

Der Einstieg ist jedenfalls mit einer langen und äußerst wackeligen Hängebrücke über einen der vom Gletscher gespeisten Flüsse schon einmal nichts für schwache Nerven. Auch der weitere Weg ist gespickt von rutschigen Felsen und schlecht begehbarem Terrain. In der alpenländischen Kategorisierung würde man ihn wohl als T3 einstufen, also als „anspruchsvolles Bergwandern“. Insgesamt fünf Stunden veranschlagt das DOC für den Hin- und Rückweg, aber wie ich inzwischen weiß, sind diese Zeiten teilweise auch einzuhalten, wenn man rückwärts läuft. So bin ich guter Dinge, dass ich die 400 Höhenmeter viel schneller absolviere als auf den Wegweisern angegeben.

Hängebrücke zum Roberts Point

In der Tat komme ich auch flott voran, bis ich auf eine weitere Brücke stoße, bei der ich erst zwei Mal hinsehen muss, ehe ich realisiere, dass das tatsächlich der Wanderweg ist. Ein 40 Zentimeter breiter Holzsteg, gesichert durch einige Stahlseile rechts und links, überquert in 50-60 Metern Höhe einen Taleinschnitt. Das ist nun wirklich nicht übel! Wer nicht schwindelfrei ist, sollte sich besser zwei Mal überlegen, ob er diese Brücke wirklich überqueren will. Vorsichtig betrete ich die wackelige Konstruktion, die sofort zu schwingen beginnt, sodass ich mich mit beiden Händen an den Seilen festklammere und mich langsam nach vorne arbeite. Ich bin schon viel in luftiger Höhe unterwegs gewesen, aber diese Brücke ist eine neue Dimension. Das ist dann wohl die Reifeprüfung für Hochseilartisten!

Spektakuläre Hängebrücke zum Roberts Point

Umkehren kurz vor dem Ziel

Mit etwas flauem Magen erreiche ich schließlich die andere Seite, wo mich ein fortan sehr steiler Weg durch den Wald erwartet, der nach einem weiteren Kilometer und unzähligen Furtenquerungen plötzlich endet. Ein Absperrband lässt mich wissen, dass der normale Weg an dieser Stelle weggespült worden ist. Auf der Ersatzroute muss man entlang einer Felswand nach oben klettern. Das ist dann aber doch zu viel des Guten für mich. Zudem bin ich alleine unterwegs, habe keinen Handyempfang und das Wetter wird auch zusehends schlechter.

Daher kehre ich etwas enttäuscht nach rund drei Vierteln der Strecke wieder um und laufe den Weg zurück ins Tal. Unterwegs begegnen mir zum ersten Mal seit meinem Aufbruch ein paar andere Wanderer, die ich schon mal vorwarne, dass es nach der spektakulären Brücke nicht mehr großartig weitergeht. Aber der Ausblick von der Brücke ist auch schon sehenswert und den Gletscher habe ich ja in seiner vollen Pracht am Morgen schon gesehen. Somit kann ich durchaus gut damit leben, den Roberts Point nicht erreicht zu haben.

Stattdessen laufe ich im Tal entlang des Douglas Walk, was sich allerdings als wenig lohnend herausstellt, da der Weg ohne Ausblicke lediglich ein Auf und Ab durch den Wald ist. Wieder am Auto angekommen mache ich mir Gedanken, was ich denn nun mit dem angebrochenen Tag anfangen soll. Da ich heute Abend nun doch zwingend eine Dusche brauche, mache ich mich nach Campingplätzen in der Umgebung schlau und finde schließlich am Fox Glacier, ein Tal weiter, einen kleinen Platz. Dort will ich zwar eigentlich erst morgen hinfahren, aber weit ist die Strecke nicht und wenn ich morgen früh direkt vor Ort bin, dann ist das natürlich auch nicht verkehrt. Gesagt, getan, und so erreiche ich eine knappe halbe Stunde später die Fox Glacier Lodge, wo ich mir einen Stellplatz für die Nacht reserviere.

Gletscher Nummer zwei – Fox Glacier

Da es erst 14 Uhr ist, beschließe ich, doch noch heute zum Fox Glacier aufzubrechen und dort mehr oder weniger dieselbe Wanderung wie am Franz Josef Glacier zu machen. Vom Parkplatz durch das Gletschertal bis hin zu einem Aussichtspunkt. Auch wenn sich die beiden Orte und Gletscher auf den ersten Blick gleichen, so gibt es doch einige Unterschiede. Am Fox Glacier geht es ruhiger und intimer zu und her. Die Atmosphäre gefällt mir hier wesentlich besser, auch wenn der Ort genau wie Franz Josef eine einzige große Touristenfalle ist.

Der Weg zum Gletscher ist deutlich anspruchsvoller als am östlichen Pendant, denn der Fox Glacier hat auf seinem Rückzug während der letzten Jahrzehnte eine riesige Moräne hinterlassen, über die es aufzusteigen gilt, will man einen Blick auf den Gletscher werfen. Dafür wird man vom Aussichtspunkt aber mit einem prächtigen Panorama belohnt und schaut im Gegensatz zu Franz Josef nicht nur von unten auf den Gletscher hoch, sondern befindet sich rund 100 Meter oberhalb des Gletschertors.

Wanderweg zum Fox Glacier

Aussichtspunkt Fox Glacier

Lake Matheson – der „Mirror Lake“ der Westküste

Am Aussichtspunkt komme ich mit Johanna aus Schottland ins Gespräch, die genau wie ich ausgiebig am Fotografieren ist. Wie wir bald feststellen, übernachten wir auf dem gleichen Campingplatz und verabreden uns daher für den Abend. Vorher will ich aber noch zum Lake Mathewa fahren, einem See, in dem sich bei gutem Wetter niemand anderes als der höchste Berg der Southern Alps spiegelt. Der Mount Cook, oder Aoraki, so seine ursprüngliche Bezeichnung. Da für morgen mehr Wolken angekündigt sind, will ich trotz der schon vorhandenen Wolken heute noch einen Versuch starten, dieses häufig fotografierte Motiv noch auf den Sensor meiner Kamera zu bannen. Als ich an besagtem Aussichtspunkt ankomme, ist der Ausblick jedoch enttäuschend, denn während am See die Sonne scheint, verstecken sich der Mount Cook und die umliegenden teils vergletscherten Gipfel hinter dichten Wolken.

Moos am Lake Matheson

Moos am Lake Matheson

Irgendwie scheine ich heute aber einen Glückstag erwischt zu haben, denn just in dem Moment, als ich schon wieder zusammenpacken will, fangen sich die Wolken langsam an aufzulösen und ein vergletscherter Gipfel kommt zum Vorschein. Es ist jedoch nicht der Mount Cook, sondern der fast ebenso hohe Mount Tasman, der nördlich des Aoraki liegt. Aber immerhin, auch dieser Ausblick ist schon sehenswert, wenngleich der Wind verhindert, dass sich der Berg im See spiegelt.

Da mich die dichte Vegetation rund um den Aussichtspunkt auf den Fotos etwas stört, breche ich zu einem anderen Ort auf, den ich von weitem bereits entdeckt habe. Die Reflection Island, ein kleiner Holzsteg, von dem aus sich ein besserer Blick bietet. Dort angekommen stelle ich fest, dass ich nicht der einzige mit dieser Idee bin. Aber zwischen all den Fotografen, Stativen und GoPros finde ich auch noch einen Platz, um den inzwischen wolkenfreien Mount Tasman abzulichten.

Der Aoraki kommt zum Vorschein

Mit der Zeit lösen sich auch die Wolken auf, die den Mount Cook verdecken, und so entsteht ein atemberaubender Blick auf das gigantische Gletschermassiv, das die beiden über 3.400 Meter hohen Gipfel umgibt. Lediglich die Spiegelung wird durch den Wind und einige penetrante Enten, die im Wasser umher schwimmen, verhindert. Mit meinem Graufilter kann ich die Unregelmäßigkeiten im Wasser zwar etwas verwischen, aber ganz optimal sind die Bedingungen nicht.

Mount Tasman und Mount Cook spiegeln sich im Lake Matheson

So trete ich kurz nach Sonnenuntergang den Rückzug an, um endlich meine herbeigesehnte Dusche und ein ausgiebiges Abendessen in Angriff zu nehmen. Und siehe da, auf dem Rückweg komme ich dann doch noch an einer windstillen Stelle vorbei, wo sich die beiden majestätischen Gipfel in der Abendsonne im See spiegeln. Heute klappt aber auch wirklich alles!

Mount Tasman und Mount Cook in der Abendsonne

Als ich am Campingplatz eintreffe, ist es schon fast dunkel, sodass ich nach einer ausgiebigen und wohltuenden Dusche mein Abendessen ausnahmsweise in der Campingküche zubereite. Während des Essens treffe ich wieder auf Johanna, die gerade ihre Fotos begutachtet. Wie wir während unserer Unterhaltung feststellen, ist sie genau auf der gleichen Route wie ich unterwegs und will ebenfalls am Wochenende in Wanaka den Roy’s Peak erklimmen. So verabreden wir, uns in Wanaka wieder zu treffen und die Wanderung gemeinsam in Angriff zu nehmen.

2 Gedanken zu „Wandern zum Franz Josef Glacier & Fox Glacier“

  1. Hi Felix,

    this is the best daily report you have managed to post so far!!!!

    Fiza just said – she wants to visit that place.

    Thanks mate – we will one day follow your route especially on the Southern Island.

    You know it matie – I am a good skiing instructor -hehehe. Waiting to read your stories about skiing in the fresh snow of NZ.

    One tip: if you ever have the chance to watch an international rugby match during your travels – the Kiwis or the Wallabies – just do it – the atmosphere in the stadium is mind-blowing. „Walking Matilda“ or the „Haka“ – you must experience it !!!!!!!!!!!!!

    Best wishes from Sabah,

    Fiza & Ulf

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  2. Hallo Felix
    Aus der Heimat mal wieder liebe Grüße an’s andere Ende der Welt. Wir verfolgen Deine Etappen mit großer Spannung und freuen uns immer sehr, wenn es im Blog wieder „News“ gibt. Weiterhin – wie beim „Hase Felix“ – gute Reise, unsere Gedanken begleiten Dich. :)
    Sabine & Co.

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