Über den Haast Pass von der Westküste zum Lake Wanaka

Nachdem ich abends erst gegen Mitternacht mit meinen Arbeiten wie Fotos überspielen, Tagebuch schreiben und Camper umbauen fertig werde, lasse ich es am nächsten Morgen gemütlicher angehen und stehe eine Stunde später als gewöhnlich auf. Allzu viel Zeit kann ich mir aber nicht lassen, da ich das WLAN noch ausnutzen will, um meinen Blog zu … [Weiterlesen]

Wandern zum Franz Josef Glacier & Fox Glacier

Nach einer unglaublich kalten Nacht im Camper, die mich um viel Schlaf bringt, bin ich schon vor dem Klingeln des Weckers wach. Es fällt mir auch überhaupt nicht schwer, gleich aufzustehen. Beim Blick aus dem Fenster sehe ich am Horizont, soweit das Auge reicht, nur blauen Himmel. In Rekordzeit baue ich den Camper vom Schlaf- … [Weiterlesen]

Von der Golden Bay zu den Seen des Nelson Lakes National Park

In der Tat hält die Wetterprognose an diesem Sonntagmorgen, was sie versprochen hat. Gegen 6.30 Uhr Ortszeit werde ich von den ersten Sonnenstrahlen des Tages geweckt. Nein, die Sonne geht hier nicht plötzlich eine Stunde früher auf als an der Ostküste und unter die Frühaufsteher bin ich auch nicht gegangen. In der Nacht wurde die … [Weiterlesen]

Regnerischer Abel Tasman National Park

Mitten in der Nacht werde ich vom immer lauteren Trommeln der Regentropfen auf dem Dach meines Campers geweckt. Der leichte Nieselregen vom Vorabend ist inzwischen in dicke Tropfen übergegangen, deren Konzert mir den Schlaf raubt. Mit ein paar Ohrenstöpseln kann ich noch einige Zeit weiter dösen, aber so wirklich ist an Schlaf nicht mehr zu … [Weiterlesen]

Mit der Fähre über die Cookstraße zur Südinsel

Irgendwie stellt sich an diesem Morgen ein etwas merkwürdiges Gefühl ein. Nun heißt es Abschied nehmen von der neuseeländischen Nordinsel, die ich am Nachmittag mit der Fähre von Wellington nach Picton verlassen werde. Auch wenn es kein großer Sprung zur Südinsel ist und ich mich ja nach wie vor in Neuseeland befinde, ist es eben … [Weiterlesen]

Stadtrundgang und Sonnenuntergang in Wellington

Wie geplant fahre ich gegen 9.30 Uhr also erneut zur Mietwagen-Filiale, wo ich dank Stau gerade noch rechtzeitig zur vereinbarten Zeit um 10 Uhr ankomme und meinen Campervan abgebe. Es dauert eine Stunde, bis er wieder aus der Werkstatt zurück ist, mit neuem Kühlschlauch und wieder voll fahrtüchtig. So zumindest die Aussage der Mitarbeiterin. Ganz … [Weiterlesen]

Rien ne va plus – Gestrandet in Neuseelands Wildnis

Nachdem ich kurz nach dem Aufgehen der Sonne durch die rauschenden Wellen des Pazifiks geweckt werde, mache ich mich also auf zu einem neuerlichen Werkstattbesuch und fahre dafür in das rund 60 Kilometer entfernte Martinborough, wo meine Navigation insgesamt drei Kfz-Werkstätten ausfindig gemacht hat. Nach einer knappen Stunde problemloser Fahrt erreiche ich die kleine Stadt, … [Weiterlesen]

Der improvisierte Sonnenuntergang am Cape Palliser

Nachdem sich der Campingplatz am Vorabend noch relativ stark gefüllt hat, ist am nächsten Morgen schon früh wieder Treiben, sodass auch ich etwas früher als geplant aufbreche. Eigentlich will ich noch eine Dusche nehmen, da das Wasser hier am Campingplatz aber extrem viel Eisen enthält, verzichte ich darauf. Schon beim Händewaschen ist mir der ganz … [Weiterlesen]

Mount Egmont, Maunga Taranaki oder keiner von beiden

Wie schon am Vortag ist das Wetter am Morgen relativ sonnig. Der Mount Ngauruhoe ist allerdings schon wieder vollständig in den Wolken verschwunden. So verabschiede ich mich von Whakapapa endgültig, ohne das Tongariro Crossing gemacht zu haben, um meinen Weg durch den Nationalpark nach Süden anzutreten. Wie weit ich kommen werde? Das hängt entscheidend davon … [Weiterlesen]