Der improvisierte Sonnenuntergang am Cape Palliser

Nachdem sich der Campingplatz am Vorabend noch relativ stark gefüllt hat, ist am nächsten Morgen schon früh wieder Treiben, sodass auch ich etwas früher als geplant aufbreche. Eigentlich will ich noch eine Dusche nehmen, da das Wasser hier am Campingplatz aber extrem viel Eisen enthält, verzichte ich darauf. Schon beim Händewaschen ist mir der ganz … [Weiterlesen]

Mount Egmont, Maunga Taranaki oder keiner von beiden

Wie schon am Vortag ist das Wetter am Morgen relativ sonnig. Der Mount Ngauruhoe ist allerdings schon wieder vollständig in den Wolken verschwunden. So verabschiede ich mich von Whakapapa endgültig, ohne das Tongariro Crossing gemacht zu haben, um meinen Weg durch den Nationalpark nach Süden anzutreten. Wie weit ich kommen werde? Das hängt entscheidend davon … [Weiterlesen]

Das mysteriöse Gestein der Silica Rapids

Als ich um sieben Uhr von meinem Handy geweckt werde, scheint sich das Wetter wie angekündigt entwickelt zu haben. Am Himmel ist keine Wolke zu erkennen. Was also tun? Doch noch schnell beim Shuttlebus zum Tongariro Crossing anmelden, der in einer Stunde abfährt? Die schlechte Wetterprognose für den Nachmittag lässt mich allerdings nach wie vor … [Weiterlesen]

Widrige Bedingungen an den Tama Lakes

Auch wenn ich inzwischen seit fast drei Wochen in Neuseeland unterwegs bin, stelle ich an diesem Morgen erstaunt fest, dass es immer noch täglich irgendetwas Ungewohntes beim Aufstehen gibt. Gegen 6.40 Uhr werde ich plötzlich von einer laut aufheulenden Sirene geweckt. Was ist denn nun schon wieder los? Unfreiwilliges Erwachen am Morgen Ehe ich mich … [Weiterlesen]

Whakapapa im Tongariro National Park

Zu meinem Erstaunen wache ich am nächsten Morgen zur Abwechslung bei strahlendem Sonnenschein auf. Schnell ist klar, dass dieser Sonnenschein so gut wie möglich ausgenutzt werden muss. Denn sollte die Prognose richtig sein, dürfte es schon am Nachmittag wieder bewölkt und regnerisch werden. So packe ich meine sieben Sachen in Windeseile zusammen und verlasse den … [Weiterlesen]

Das große Kilometerfressen von Gisborne nach Taupo (2/2)

Entgegen jeder Erwartungen nach der Prognose vom Vortag begrüßen mich am Morgen einige Wolken, aber statt Regen scheint zwischen den Wolken die Sonne hindurch. Doch es ist scheinbar nicht unüblich, dass an der Ostküste der Nordinsel häufig besseres Wetter herrscht als im Zentrum. So stelle ich mich dennoch auf starken Regen auf der weiteren Fahrt … [Weiterlesen]

Das große Kilometerfressen von Gisborne nach Taupo (1/2)

Mein vorerst letzter Sonnenaufgang an der Küste ist am nächsten Morgen wieder einmal völlig wolkenverhangen, sodass ich mich um 7 Uhr nicht motivieren kann, aufzustehen und erst einmal ausschlafe. Gegen 9.30 Uhr breche ich nach einem weiteren Auffüllen des Wassertanks und dem Ausnutzen des WLAN für einen Skype-Anruf in die Heimat nach Gisborne auf, das … [Weiterlesen]

Malerischer Sonnenaufgang am East Cape an der Pazifikküste

Als ich gegen 4.30 Uhr kurz aufwache, sieht es alles andere als nach dem erhofften Sonnenaufgang aus, denn Wolken verhüllen den gesamten Nachthimmel und leichter Regen setzt in diesen Momenten ein. Das darf doch einfach nicht wahr sein! Die ganze Fahrt um das East Cape dient eigentlich nur dem einen, einzigen Zweck, den weltweit frühesten … [Weiterlesen]

Te Araroa – Der lange Weg zum East Cape

Zum ersten Mal seit Tagen regnet es beim Aufstehen nicht. So kann ich zunächst einmal im Trockenen frühstücken und zur gewohnten Zeit gegen 10 Uhr aufbrechen. Die heutige Wegstrecke nach Te Araroa ist mit rund 120 Kilometern nicht allzu weit, die Route dürfte aber viele Möglichkeiten zum Anhalten und Fotografieren bieten. Die Küste rund um … [Weiterlesen]

Tauranga – Flucht vor dem Regen

Die Hoffnungen auf einen morgendlichen Sonnenaufgang am See zerschlagen sich abermals in den frühen Morgenstunden, als ich von Regentropfen auf dem Autodach geweckt werde. Dichter Nebel zieht sich über den See und von den umliegenden bewaldeten Bergen ist nichts mehr zu sehen. So beschließe ich, noch ein wenig zu schlafen und breche schließlich erst gegen … [Weiterlesen]