Unwetter an der Brass Coast

Unwetter an der Brass Coast südlich von Melbourne

Ein Unglück kommt selten alleine, weswegen es mich auch nicht weiter überrascht, dass nach den Erlebnissen des Vortages auch die Nacht wieder alles andere als nach Plan abläuft. Früh gehe ich ins Bett, schreibe nicht einmal mehr mein Tagebuch, weil ich einfach zu müde bin, und freue mich darauf, am nächsten Morgen endlich einmal halbwegs … [Weiterlesen]

Auf Umwegen durch die Catlins zum Nugget Point

Obwohl der Himmel über Nacht bedeckt ist, stehe ich am Morgen bereits wieder früh auf, um einen Eindruck vom Sonnenaufgang an der Monkey Island zu erhalten. Das, nachdem der Sonnenuntergang am Vorabend so schön war. Eigentlich könnte ich aber gut und gerne noch ein wenig liegen bleiben. Die Sonne steigt erst hinter den Bergen am … [Weiterlesen]

Sonnenuntergang auf Monkey Island

Nach den anstrengenden Tagen mit viel Programm und vielen neuen Eindrücken bin ich froh, heute Morgen endlich mal wieder etwas länger schlafen zu können. Allzu lange kann ich dann aber auch wieder nicht dösen. Ich möchte das freie WLAN auf dem Campingplatz noch ausnutzen, um meinen Blog zu aktualisieren und ein paar neue Fotos hochzuladen. … [Weiterlesen]

Doubtful Sound – Der ruhigste Ort der Welt

Schon um 6.05 Uhr reißt mich mein Handy aus dem Schlaf, den ich nach den ganzen unruhigen, kalten Nächten eigentlich noch gut gebrauchen könnte. Immerhin habe ich in dieser Nacht durchgeschlafen. Dank der Lage direkt am See und dem Schutz durch die umliegenden Bäume herrschen im Camper noch erträgliche Temperaturen. Gegen den Strom nach Manapouri … [Weiterlesen]

Milford Sound – Neuseelands imposantester Fjord

Eigentlich hätte ich es mir am Vorabend schon denken können, als ich den nahezu sternenklaren Himmel betrachtet habe. Aber dass es so schlimm kommen würde, hätte ich nicht erwartet. Die Rede ist von der unglaublichen Kälte, die in meinem Camper in dieser Nacht herrscht. Auch wenn ich schon einige Male gefroren habe, diese Nacht bricht … [Weiterlesen]

Mit der Fähre über die Cookstraße zur Südinsel

Irgendwie stellt sich an diesem Morgen ein etwas merkwürdiges Gefühl ein. Nun heißt es Abschied nehmen von der neuseeländischen Nordinsel, die ich am Nachmittag mit der Fähre von Wellington nach Picton verlassen werde. Auch wenn es kein großer Sprung zur Südinsel ist und ich mich ja nach wie vor in Neuseeland befinde, ist es eben … [Weiterlesen]

Der improvisierte Sonnenuntergang am Cape Palliser

Nachdem sich der Campingplatz am Vorabend noch relativ stark gefüllt hat, ist am nächsten Morgen schon früh wieder Treiben, sodass auch ich etwas früher als geplant aufbreche. Eigentlich will ich noch eine Dusche nehmen, da das Wasser hier am Campingplatz aber extrem viel Eisen enthält, verzichte ich darauf. Schon beim Händewaschen ist mir der ganz … [Weiterlesen]

Malerischer Sonnenaufgang am East Cape an der Pazifikküste

Als ich gegen 4.30 Uhr kurz aufwache, sieht es alles andere als nach dem erhofften Sonnenaufgang aus, denn Wolken verhüllen den gesamten Nachthimmel und leichter Regen setzt in diesen Momenten ein. Das darf doch einfach nicht wahr sein! Die ganze Fahrt um das East Cape dient eigentlich nur dem einen, einzigen Zweck, den weltweit frühesten … [Weiterlesen]

Te Araroa – Der lange Weg zum East Cape

Zum ersten Mal seit Tagen regnet es beim Aufstehen nicht. So kann ich zunächst einmal im Trockenen frühstücken und zur gewohnten Zeit gegen 10 Uhr aufbrechen. Die heutige Wegstrecke nach Te Araroa ist mit rund 120 Kilometern nicht allzu weit, die Route dürfte aber viele Möglichkeiten zum Anhalten und Fotografieren bieten. Die Küste rund um … [Weiterlesen]