Der Dezember, die klassische Zeit für allerlei Rückblicke, Ausblicke und Statistiken. Und was liegt da bei einem Reise- und Fotografieblog näher als ein kleiner persönlicher Rückblick aus fotografischer Sicht auf die vergangenen zwölf Monate?
2016 war für mich ein ganz spezielles Jahr. Ein halbes Jahr habe ich mir eine Auszeit genommen, um mich voll und ganz meiner Reise- und Fotografieleidenschaft zu widmen. Drei Monate führte mich der Weg ans andere Ende der Welt nach Neuseeland und Australien, im weiteren Verlauf auch durch Skandinavien und in die Alpen.
Die Reisen ermöglichten es mir, völlig frei von jeglichen Verpflichtungen den Dingen nachgehen zu können, die mich motivieren, die mich erfüllen, die mich begeistern. Sei es um 5 Uhr morgens einen Sonnenaufgang zu fotografieren, den rauschenden Wellen an einem menschenverlassenen Strand zuzuhören, für ein gutes Foto auch mal im Schlamm zu liegen oder mitten in der Nacht den Blick auf den sternenklaren Himmel zu genießen. Zwischen meinen Reisen habe ich diesen Blog ins Leben gerufen, viele Texte geschrieben, Videos geschnitten und zu guter Letzt ein Buch veröffentlicht* – und damit begonnen, mir mit meinem Hobby auch beruflich ein zweites Standbein aufzubauen.
In diesem Beitrag will ich Dir meine 16 Lieblingsfotos aus 2016 vorstellen. Eigentlich sollten es 15 werden, aber ich konnte mich nicht entscheiden, welches ich aus der Liste herausnehmen soll. Aber 16 für 2016 passt ja auch irgendwie. Ich schreibe bewusst von Lieblingsfotos und nicht von meinen besten Fotos. Ob gut oder schlecht – das liegt immer im Auge des Betrachters. Für mich ist ein gutes Foto mehr als einfach nur ein Abbild der Realität. Bei einem guten Foto werden Erinnerungen an die Entstehungsgeschichte wach und im Idealfall fühle ich mich beim Betrachten wieder an jenen Ort und jenen Zeitpunkt zurückversetzt.
East Cape – Der früheste Sonnenaufgang der Welt
So genau wusste ich bei meiner Ankunft in Neuseeland im März noch nicht, was mich am anderen Ende der Welt erwarten würde. Klar, ich war zum Fotografieren unterwegs und hatte mir jede Menge interessante Orte vorab notiert. Einer dieser Punkte auf der Liste war das East Cape, der östlichste Punkt der beiden neuseeländischen Hauptinseln. Hier ließe sich der früheste Sonnenaufgang der Welt erleben. So stand es in meinem Reiseführer geschrieben. Ein Sonnenaufgang am Meer ist immer speziell, aber von dem Abenteuer am East Cape werde ich wohl noch in vielen Jahren schwärmen.
Allein schon die Anfahrt entlang der spärlich besiedelten Küstenstreifen über hunderte Kilometer war einmalig. Die Ungewissheit, ob das unbeständige Wetter denn überhaupt einen Blick auf die Sonne zulassen würde. Und dann, nach dem Aufstehen mitten in der Nacht und dem Aufstieg zum Leuchtturm, die Belohnung in Form eines atemberaubenden Blicks auf den Pazifik. Dramatische Wolken am Horizont. Und der Gedanke, dass ab hier über tausende Kilometer nur noch Wasser kommt. Und irgendwann Südamerika.
Sonnenuntergang am Cape Palliser
Eigentlich wollte ich auf meiner letzten Station auf der neuseeländischen Nordinsel Ende März die Milchstraße einfangen. Dazu steuerte ich das Cape Palliser mit seinem Leuchtturm ganz am südlichen Ende der Insel an. Schon auf der Fahrt dorthin fühlte ich mich wie im Paradies. Letztlich verhinderten zahlreiche Wolken mein Vorhaben, den Sternenhimmel fotografisch einzufangen. Dafür bescherten sie mir einen unvergesslichen Sonnenuntergang von der Plattform unterhalb des Leuchtturms.
Herbst am Lake Wanaka
In den subtropischen Gefilden der neuseeländischen Nordinsel kam die Landschaft meist recht ähnlich daher. Das änderte sich bei meiner Fahrt über die Südinsel mit ihren Gebirgen und Seen. Nicht zuletzt sorgte aber auch der anbrechende Herbst dafür, dass mir im April immer wieder bunte Laubbäume begegneten. Am Lake Wanaka, einem der großen Gebirgsseen der neuseeländischen Alpen, erwarteten mich an einem Abend vier teilweise im Wasser stehende Bäume. Ihre gelb leuchtenden Blätter gaben zum Sonnenuntergang ein prächtiges Motiv ab.
Wege für die Ewigkeit – Aufstieg zum Mount Roy
Eigentlich entstehen die besten Landschaftsfotos dann, wenn die Sonne tief steht. Aber auch wenn das Licht mal nicht optimal ist, können Fotos entstehen, die einen unvergesslichen Moment einfangen. Dieses hier ist eines von ihnen. Enstanden auf dem beschwerlichen Weg vom Lake Wanaka hinauf auf den Mount Roy. 1200 Höhenmeter sind zu überwinden, bis man mit einem unvergleichlichen Panorama auf den Lake Wanaka und seine unzähligen Seitenarme belohnt wird. Dieses Bild ist rund 300 Meter unterhalb des eigentlichen Gipfels fotografiert. Der sichtbare Weg führt zu einem kleinen Seitengipfel auf dem Grat. Der Ort findet sich sicher in vielen Neuseeland-Fotoalben und die Aufnahme ist vielleicht auch nicht allzu speziell. Mich wird das Foto aber immer an diese Wanderung erinnern. Aufstiegen am Nachmittag, um auf dem Gipfel zwischen Himmel und Erde, jenseits der Zivilisation, ganz alleine den Sonnenuntergang zu genießen. Ein Erlebnis, das ich sicher nie wieder vergessen werde.
Doubtful Sound – Stille
In eine ähnliche Kategorie wie das vorherige Foto ist auch diese Aufnahme des Doubtful Sounds einzuordnen. Der Fjord liegt ganz im Westen der neuseeländischen Südinsel im Fiordland-Nationalpark. Das Bild ist sicher kein „once-in-a-lifetime-shot“. Aber es eben für mich doch ein ganz spezieller Moment gewesen, als dieses Foto entstanden ist.
Die Reise führte mich mit einem Boot über den Lake Manapouri, mit einem Reisebus quer durch die Wildnis des Regenwalds und schließlich wieder mit einem Boot durch den Doubtful Sound an diese Stelle. Hier, ganz im äußersten Westen der Südinsel, ist die Zivilisation in weiter Ferne. Und als der Kapitän den Motor für einige Minuten abschaltete, trieb das Boot lautlos auf dem Wasser. Kein Geräusch war zu hören. Kein Mensch, kein Tier, keine Welle. Fast schien es, als könnte man den Nebelschwaden an diesem regnerischen Tag dabei zuhören, wie sie entlang der steilen Regenwälder aufsteigen. Ein Naturerlebnis, das seinesgleichen sucht. Und weil sie mich immer an diesen Moment erinnern wird, zählt die Aufnahme ohne jeden Zweifel zu meinen Favoriten des Jahres 2016.
Sonnenuntergang auf Monkey Island
Für meine Neuseeland-Reise hatte ich mir im Vorfeld verschiedene Zielfotos vorgenommen. Landschaften, Orte und verschiedene Kombinationen von Bildelementen wollte ich auf den Sensor meiner Kamera bannen. Ein solches Zielfoto war eine Langzeitbelichtung am Meer mit Steinen im Vordergrund und der untergehende Sonne am Horizont. Am Strand vor dem kleinen Hügel Monkey Island an der Südküste der neuseeländischen Südinsel gelang mir das endlich nach einigen fehlgeschlagenen Anläufen in den Wochen zuvor.
Nugget Point – Weg zur Unendlichkeit
Der Leuchtturm am Nugget Point war in gewisser Weise einer der Gründe, warum ich überhaupt nach Neuseeland aufgebrochen bin. Vor vielen Jahren bin ich auf eine Aufnahme dieses Orts gestoßen, die den Leuchtturm als Vordergrund für eine Aufnahme der Milchstraße verwendet. Genau ein solches Foto schwebte mir auf meiner Reise auch vor Augen. Am Cape Palliser auf der Nordinsel hatte es nicht geklappt, sodass ich guten Mutes war, dass es nun im Süden funktioniert. Doch auch hier sollten mir wieder die Wolken einen Strich durch die Rechnung machen. Da das Wetter über längere Zeit an der Küste bedeckt war, hatte ich nicht die Zeit, auf passende Bedingungen zu warten. So musste ich es nehmen, wie es kommt.
Nach einer unglaublich umständlichen Anfahrt durch die Catlins mit zahlreichen Umleitungen schaffte ich es gerade noch eben so vor Sonnenuntergang, den Leuchtturm zu erreichen. Schon als ich mein Stativ aufbaute, war mir klar, dass sich nur ein einziges Bild ausgehen würde, bis die Sonne untergehen würde. Anfänglich dachte ich darüber nach, die vorbeiziehenden Wolken in Form einer Zeitrafferaufnahme festzuhalten. Doch der Wind war zu schwach, die Wolken zu langsam.
So entschied ich mich für eine Langzeitbelichtung. Um den Effekt der vorüberziehenden Wolken zu verstärken, brauchte ich aber eine extrem lange Belichtungszeit. Die 30 Sekunden, die ich sonst häufig nutze, erschienen mir zu kurz. So schraubte ich alle verfügbaren Grau- und Polfilter übereinander. Damit konnte ich dann eine Belichtungszeit von acht Minuten realisieren. Das hatte ich zumindest auf die Schnelle ausgerechnet. Trotzdem war ich während der Aufnahme ungewiss, ob die Rechnung wirklich stimmte. Und eine zweite Chance würde ich nicht haben. Hinzu kam, dass ich ständig darauf aufpassen musste, dass niemand der unzähligen anderen Touristen dagegenstieß. Und nach acht Minuten, oder präzise 480 Sekunden Belichtung, folgte die Erlösung auf dem Display. Es hatte funktioniert. Der Leuchtturm, das glatt gebügelte Meer, die vorbeiziehenden Wolken, das perfekte Licht zum Sonnenuntergang. Alles war perfekt!
Straße zum Lake Ohau
Nach meinem Aufenthalt an der Küste führte mich der Weg zum Abschluss meiner Neuseelandreise noch ein letztes Mal ins Gebirge. Genauer gesagt zu den Seen des MacKenzie Country und in den Mount-Cook-Nationalpark. Der Weg dorthin führte mich durch das regnerische und neblige Otago. Obwohl ich auch am letzten Tag in Otago bei dichtem Nebel erwachte, brach ich bereits gegen 6 Uhr in Richtung Lake Ohau auf. Der Wetterbericht meldete, dass sich der Nebel am Vormittag verziehen würde.
Und glücklicherweise sorgte die aufgehende Sonne dafür, dass das tatsächlich schon etwas früher passierte. Was folgte, war ein unvergleichliches Licht am frühen Morgen, das mich auf meiner Fahrt begleitete. Kein anderes Auto war zu dieser frühen Stunde unterwegs, sodass ich problemlos einfach auf der Fahrbahn anhalten und fotografieren konnte. Dabei entstand auch diese Aufnahme der Straße zum Lake Ohau.
Godley River – Ein Gemälde der Natur
Der Godley River ist ein Fluss im MacKanzie Country auf der Südinsel Neuseelands. Er entspringt am Fuße des Godley Glacier und führt daher das typisch milchige Gletscherwasser, ehe er schließlich in den Lake Tekapo mündet. In der sehr trockenen Gegend ist der Fluss die einzige Wasserquelle auf weiter Flur und führt besonders bei der Schneeschmelze im Frühjahr viel Wasser. Im Herbst ist das Flussbett dagegen weitgehend ausgetrocknet. Die kleinen Rinnsale mäandrieren durch das graue Flussbett, was aus der Luft besonders eindrucksvoll zur Geltung kommt. Fast scheint es, sei der Fluss ein abstraktes Gemälde der Natur.
Milchstraße über Towong
In Neuseeland hatte ich es oftmals versucht, doch ich habe keine Nacht gefunden, in der alle Voraussetzungen für eine Aufnahme des Sternenhimmels gepasst haben. Entweder war der Mond zu hell, die Wolkendecke zu dicht oder die Milchstraße von Bergen verdeckt. Im weiteren Verlauf meiner Reise durch Australien konnte ich dann aber doch noch die Aufnahme anfertigen, für die ich so weit gereist bin.
Towong ist kein Ort, den man auf der Landkarte auf den ersten Blick findet. Das Dorf liegt wenige Kilometer von Khancoban am nordwestlichen Eingang zum Mount-Kosciuszko-Nationalpark. Auf einem einsamen Campingplatz mitten in der Natur erblickte ich dort mehr oder weniger zufällig den sternenklaren Nachthimmel am Abend. Eigentlich wollte ich mich gerade schlafen legen, doch diesen Moment konnte ich mir nicht entgehen lassen. Spontan packte ich die Fotoausrüstung aus und richtete die Kamera gen Himmel. Staunend schaute ich nach 30 Sekunden auf das Display – der Blick geht genau in das galaktische Zentrum und links daneben bilden Mars, Saturn und Antares ein markantes Dreieck.
Was willst Du von uns? – Känguru in Jindabyne
Etliche Male sind mir in Australien Kängurus begegnet. Doch nie war ich schnell genug, um die hüpfenden Kreaturen mit der Kamera einzufangen. Bis ich am Lake Jindabyne ankam, einem See östlich des Mount-Kosciuszko-Nationalparks. Dort weckte mich am Morgen ein Känguru, das gegen die Scheibe meines Campers klopfte. Und kurz darauf konnte ich dann tatsächlich noch ein verdutzt dreinschauendes Tier aus nächster Nähe ablichten. Der fragende Blick gepaart mit dem Jungtier im Beutel macht die Aufnahme definitiv zu einem meiner Lieblingsfotos.
Blaue Stunde in Sydney
Die Hafenbrücke von Sydney ist wohl eines der am meisten fotografierten Motive des australischen Kontinents. Vermutlich gibt es keine Perspektive, aus der das markante Bauwerk aus dem Jahr 1932 noch nicht abgelichtet wurde. Ich habe die Brücke während meines Aufenthalts in der Metropole ebenfalls aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Am letzten Abend machte ich mich schließlich zum nördlichen Ende der Brücke auf und konnte die beleuchtete Stahlkonstruktion zur blauen Stunde gemeinsam mit dem bekannten Opernhaus und der Skyline im Hintergrund fotografieren.
Gämse am Hohneck – Vogesen
Ein zweites Tier-Foto, das es in meinen Favoritenkreis geschafft hat, ist eine Aufnahme aus den Vogesen. Anfang Oktober war ich dort für ein Wochenende auf Wildtier-Jagd. Nur im übertragenen Sinne, denn mein Ziel war es, Gämsen an den steilen Felswänden des Hohnecks aufzuspüren. Die ganze Aktion gestaltete sich zunächst wenig erfolgreich, denn Gämsen waren über lange Zeit keine zu sehen und das regnerische, stürmische Wetter machte den Aufenthalt im Freien zu einem ungemütlichen Unterfangen. Doch kurz vor Einbruch der Dunkelheit entdeckte ich doch noch ein Tier auf einem kleinen Felsvorsprung in der Ferne. Die Lichtverhältnisse waren mehr als suboptimal, doch mit ISO 12.800 konnte ich trotz der einbrechenden Dunkelheit noch ein zufriedenstellendes Foto schießen.
Michstraße über den Bündner Alpen
Ja, die Milchstraße hat es mir 2016 defintiv angetan. Im August nutzte ich die Gelegenheit, unsere Heimatgalaxie noch einmal von den Alpen aus zu fotografieren. Nicht nur der Standort der Milchstraße am Nachthimmel war zu dieser Jahreszeit optimal, sondern auch das Wetter mit ungewöhnlich trockener Luft und dementsprechend klarem Himmel war perfekt. So machte ich mich auf in die Bündner Alpen, wo ich hoch über dem Rheintal am Nachmittag den Gipfel des 2572 Metern hohen Stätzerhorns bestieg. Nach dem Sonnenuntergang wartete ich darauf, dass es vollständig dunkel wird. Mehr und mehr Sterne konnte ich am Nachthimmel erblicken und kontinuierlich konnte ich die Konturen der Milchstraße besser erkennen. Gegen 22 Uhr war es dann endlich so dunkel, dass sich das Band mit seinen abermillionen Sternen quer über den Himmel zog. Ein eindrückliches Erlebnis!
Mitternachtssonne auf den Lofoten
Meine Fotoreise durch Skandinavien im Juli war in Sachen Wetter nicht gerade von Erfolg gekrönt. Nach der Anreise bei Sonne regnete es während 17 Tagen mehr oder weniger ununterbrochen. Egal, wo ich auch hinfuhr, gute Fotogelegenheiten ergaben sich im Regen und Nebel nur selten. So dauerte es schließlich bis zum 18. Tag meiner Reise, bis ich endlich einmal einen Sonnenuntergang fotografieren konnte. Oder Sonnenaufgang? Oder beides? Genau genommen nichts von beidem. Denn Mitte Juli fällt die Sonne so weit nördlich überhaupt nicht unter den Horizont, sondern scheint den ganzen Tag. Der sogenannten Mitternachtssonne konnte ich in der Nähe von Flakstad auf den malerischen Lofoten am Meer zum ersten Mal in meinem Leben beiwohnen.
Mitternachtssonne über dem Ofotfjord – Narvik
Das 16. und letzte Foto in dieser Reihe ist eine weitere Aufnahme aus Skandinavien. Sie zeigt die Mitternachtssonne, wie man sie oberhalb der Stadt Narvik im Norden Norwegens erleben kann. Mit einer Seilbahn erreicht man das Narvikfjellet, einen Berg oberhalb der Stadt, der auch ein Skigebiet beheimatet. Der Blick reicht aber nicht nur auf Narvik, sondern auch auf den breiten Ofotfjord, der von der um Mitternacht tief stehenden Sonne in ein mystisches Licht getaucht wurde. Einsam führt auf dem Wasser auch ein großer Tanker sein Dasein. Doch im Vergleich zu der Größe des Fjords kommt er wie ein kleines Fischerboot daher.
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Felix ist Fotograf und Autor, spezialisiert auf Landschafts- und Reisefotografie und zu Hause im Saarland und der ganzen Welt. Wenn er nicht gerade in der Natur oder den Bergen unterwegs ist, schreibt er hier über seine Reisen, die Fotografie oder über sein liebstes Fortbewegungsmittel, die Seilbahn.
Hey Felix,
dein Blog ist echt super und ich wünsche dir noch viel Spaß und Erfolg beim Fotografieren, beim Reisen, beim…
Beste Grüße :-)
Vielen Dank, Eric! Einen guten Start ins neue Jahr wünsche ich Dir!
Viele Grüße,
Felix